vor 2 Monaten war ich in einem urolog. Krankenhaus. Da ich relativ oft wiederkehrende Infektionen habe, bekam ich die Einweisung. Es kam raus, dass ich eine "relative Blasenhalsenge" habe und das Prostatitissyndrom
es sollte entschieden werden, ob ich und wenn ja, wie operiert werde,
Man wollte bei mir entweder eine Blasenhalsinzision machen oder eine tavanic Kur über 28 Tage. Aufgrund meines Alters wurde letztere Therapie vorerst präferiert.
Frage: Mir wurde im Arztgespräch mitgeteilt, dass man die komplette Harnröhre vor jeder Operation schlitzt, und dann das resektoskop einführt.
1) birgt das nicht die gefahr einer langfristigen harnröhrenstriktur? mein onkel hatte eine harnröhrenstriktur und wurde 2 mal geschlitzt....jedes mal kamen die probleme wieder bis er eine offene OP hatte.
2) wie groß sind die normalen standart resektoskope und kann man zur prohylaxe nicht eines mit weniger CH nehmen? woher weiß der urologe , dass genau das 24, 27CH Charriere passt?
3) wie groß ist das Risiko einer Striktur beim Einführen eines zu großen resektoskopes?
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