ich habe mich hier angemeldet weil ich schon länger mit lese und nun selber eine Frage habe, über die ich nicht ausreichend Informationen finde.
Vor 10 Jahren hatte ich Rückenschmerzen, dachte aber es kommt von den Hoden. Also ab zum Urologen. Beim Ultraschall wurde eine sogenannte testikuläre Mikrolithiasis festgestellt. In beiden Hoden. Die Folge war halbjährliche Ultraschalluntersuchungen mit Blutabnahme und Bestimmung der Tumormarker. Mittlerweile muss ich nur noch einmal im Jahr hin. Ich bin jetzt 24. Meine Frage lautet, ob tatsächlich ein erhöhtes Risiko vorliegt, einen Hodentumor zu entwickeln. Ich lese immer nur das es kontrovers diskutiert wird. Desweiteren würde mich interessieren, ob dieser jährliche Intervall ausreicht. Nehmen wir an, das nach der letzten Untersuchung vor 5 Wochen bei der alles gut war, sich etwas entwickelt. Ich taste mich regelmäßig ab und bin da auch sehr sensibel was das Thema angeht. Aber wenn ich doch etwas übersehe, wäre der Tumor bei der nächsten Untersuchung wohl schon zu weit fortgeschritten, oder?
Viele Grüße und vielen Dank vorab!
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