Sehr geehrter Herr Dr.,
Aufgrund Symptomen wie körperlicher Abgeschlagenheit, unruhigem Schlaf und geringer Libido/Potenz (Erektion lässt sich nur durch physische Stimulation aufrecht erhalten, fällt sonst sehr schnell zusammen) habe ich erneut meinen Testosteronwert ermitteln lassen. Der Wert liegt bei 388 ng/dl (Norm 350-1511), was mir doch sehr gering erscheint (bin 23 Jahre alt). Dabei muss ich sagen dass ich im Moment seit mehreren Monaten unter starkem Stress durchs Studium bedingt stehe. In einer ähnlich stressigen Situation lag der Wert vor 1,5 Jahren bei 421, außerhalb der Klausurphasen jedoch bei einer Kontrollmessung auch mal bei 535. Kann damit ein klarer Zusammenhang zwischen Stress und niedrigem Testosteronwert vermutet werden?
Sollte bei diesen Werten bereits über eine Hormonergänzung nachgedacht werden?
Vielen Dank im Voraus!
Aufgrund Symptomen wie körperlicher Abgeschlagenheit, unruhigem Schlaf und geringer Libido/Potenz (Erektion lässt sich nur durch physische Stimulation aufrecht erhalten, fällt sonst sehr schnell zusammen) habe ich erneut meinen Testosteronwert ermitteln lassen. Der Wert liegt bei 388 ng/dl (Norm 350-1511), was mir doch sehr gering erscheint (bin 23 Jahre alt). Dabei muss ich sagen dass ich im Moment seit mehreren Monaten unter starkem Stress durchs Studium bedingt stehe. In einer ähnlich stressigen Situation lag der Wert vor 1,5 Jahren bei 421, außerhalb der Klausurphasen jedoch bei einer Kontrollmessung auch mal bei 535. Kann damit ein klarer Zusammenhang zwischen Stress und niedrigem Testosteronwert vermutet werden?
Sollte bei diesen Werten bereits über eine Hormonergänzung nachgedacht werden?
Vielen Dank im Voraus!
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