2010, PSA 1,4ng/ml, Volumen 26ml, DRU/TRUS unauffällig
2011, PSA 1,26ng/ml, Volumen 28ml, DRU/TRUS unauffällig
2012, PSA 1,2ng/ml, Volumen 28ml, DRU/TRUS unauffällig
2013, PSA 1,38ng/ml, Volumen 28ml, DRU/TRUS unauffällig
2014, PSA 0,94ng/ml, Volumen 30ml, DRU/TRUS unauffällig
2015, PSA 1,19ng/ml, Volumen 30ml, DRU/TRUS unauffällig
2016, PSA 1,98ng/ml, Volumen 32ml, DRU/TRUS - unauffällig/Prostata beginnt Blasenboden zu heben.
Seit Mitte 2015 habe ich morgens öfters einen sehr starker Harndrang. Falls ich dann nicht gleich die Toilette auffsuche, riskiere ich einen unwillkürlichen Harnabgang.
Meine Urologe spricht von einen Prostatahyperplasie und hat mir ein pflanzliches Mittel (Sabalvit Uno) zur Dauermedikation verschrieben. Der PSA Wert soll in einem Jahr wieder im Rahmen der jährlichen Früherkennung bestimmt werden. Bei zunehmenden Beschwerden will er über den EInsatz von "Alphablocker" nachdenken.
Meine Sorge gilt dem PSA Wert von 1,98ng/ml. Ist dieser im Zusammenhang mit der BPH zu erklären und reicht eine weitere PSA Bestimmung in einem Jahr? Ich bin wegen der Krebserkrankung meines Vaters sehr sensibel, mein Urologe nimmt es gelassen. Soll ich hier auf weiterführende Abklärung drängen?
Vielen Dank!
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