ich bin 32 Jahre alt und habe ein ähnliches Problem wie hier schon des öfteren beschrieben.
Dennoch bin ich nun auch nach einer urologischen Untersuchung völlig verunsichert und leicht panisch.
Ich habe seit ca. 9-12 Monaten am Schwellkörper, Oberseite mittig einen kleinen ca. Stecknadelkopf großen Knoten der eigentlich nur bei einer Erektion sowie bei einer abklingenden Erektion fühlbar ist.
Ich habe keine Verkrümmung feststellen können, auch Schmerzen bereitet er mir nicht.
Da mir der Knoten doch unheimlich wurde bin ich vor ca. 5 Wochen zum Urologen.
Nach ausführlicher Vorbesprechung (keine Verkrümmung, keine Schmerzen, Handlächen zeigen etc.) wurde der Penis abgetastet und es konnte nichts festgestellt werden.
Dann wurde ein Ultraschall gemacht, nach doch etwas längerer Begutachtung kam vom Arzt die Bemerkung: "ja, da ist eine kleine Bindegewebsverletzung, kommen Sie wieder wenn es sich vergrößert, Sie schmerzen haben oder eine Verkrümmung feststellen".
Erstmals war ich erleichtert, die Aussage mit der Verkrümmung hat mich dann aber doch beunruhigt.
Nach Recherche im Internet komme ICH aber nun wohl zum Schluss das es sicht bei meinem Knoten, Bindegewebsverletzung lt. meinem Arzt doch um eine angehende IPP handeln soll/kann.
Ich bin nun wirklich völlig von der Rolle und habe jeden Tag Angst dass ein Verkrümmung eintritt.
Kann der Arzt das so locker beiseite Schieben? Kann man eine evt. angehende IPP nicht medikamentös behandeln?
Ich gebe zu im Intimbereich relativ schnell "panisch" zu werden wenn ich etwas feststelle.
Ich bin für jegliche Hilfe sehr dankbar!
Liebe Grüße
Max
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