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Freund Depressiv - auch nach dem Sex

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  • Freund Depressiv - auch nach dem Sex

    Hallo, mein Freund leidet seit Jahren an immer wieder kehrenden Depressionen. Sein weiteres Problem, dass er wohl schon sehr lange bei Frauen hat, dass er nach dem Sex nichts mehr für Sie bzw in dem Fall für mich empfindet, das belastet ihn und er kann sich nicht erklären warum es so ist. Mal Stunden, mal Tage. Er nimmt keine Medikamente aufgrund seiner Depression, angeblich hatte es zu viele Nebenwirkungen bei ihm. Nun hat er unsere Beziehung beendet, er ist wieder in eine Depression verfallen und kommt mit der Situation nach dem Sex nicht mehr zurecht. Wird die Gefühlslosigkeit vielleicht dann durch den Orgasmus ausgelöst? Was kann man dagegen machen? Danke für die Hilfe


  • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

    Ein Fall für einen Psychiater/Psychologen...... die gibt es .... die können oft gut helfen.... und gute Medikamente gibt es auch!

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

      Die Probleme habe ich auch...Depressionen... nach der Ejakulation fühle ich mich unbefriedigt, habe keinen Orgasmus mehr...aber alles erst nach dem ich mich beschneiden ließ...

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      • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

        Wie alt ist Dein Freund und hatte er die Probleme der Gefühllosigkeit nach der Ejakulation schon immer? Hatte er früher befriedigende Orgasmen oder immer nur ejakuliert? Ejakulation und Orgasmus sind zwei gsnz verschiedene Sachen...

        Die sexuellen Probleme Deines Freundes...eine Psychotherapie ist da glaube ich die einzig sinnvolle Option...Psychopharmaka, Antidepressiva, es gibt da nur sehr wenige, die KEINE negativen Nebenwirkungen auf die Sexualität haben, und sind für die Behandlung deines Freundes wohl eher kontraproduktiv
        (Männer die als Kind missbrsucht wurden können zum Beispiel Symptome wie Dein Freund haben)

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        • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

          Hallo, vielen Dank für die Antwort. Er ist 51 Jahre. Er redet leider nicht so viel, gerade über seine Vergangenheit oder über Gefühle. Unsere Beziehung ist aufgrund von Depressionen etc leider nicht mehr einfach. Er sagte mir aber, dass er diese Gefühlslosigkeit nach dem Sex schon immer hatte. Er war nun auch 7 Jahre Single und seine damalige Ehe zB endete leider auch nicht so toll. Meine Vermutung war eben das es durch den Orgasmus oder Ejakulation ausgelöst wird oder vielleicht auch dadurch das er Angst vor Bindungen hat, in die Richtung sagte er mir auch schonmal etwas. Vielleicht schaukelt das eine das andere hoch, er meine er weiß selbst nicht wieso das bei ihm so ist. Möchte ihm gern helfen, aber ich weiß leider nicht wie, umso mehr ich mache, umso mehr habe ich das Gefühl das er auf Abstand geht... Ich meine entweder man hat Gefühle für jemand oder nicht..., wie können diese nach dem Sex weg sein?

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          • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

            Ich denke, daß da eine Korrelation besteht aber keine Kausalität. Eine vernünftige Betreuung und antidepressive Therapie scheint mit die vernünftigste Lösung.

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

              Hallo, ich hab es mit der Therapie angesprochen. Leider geht er kaum drauf ein. Ich habe etwas vom Testerostonmangel gelesen, könnte es auch darauf zurück zu führen sein?

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              • Re: Freund Depressiv - auch nach dem Sex

                Ein Fall für einen Psychiater/Psychologen...... die gibt es .... die können oft gut helfen.... und gute Medikamente gibt es auch!
                .... Eine vernünftige Betreuung und antidepressive Therapie scheint mit die vernünftigste Lösung.
                Kann ich nur bestätigen, hat auch mir weiter geholfen!


                Ich habe etwas vom Testerostonmangel gelesen, könnte es auch darauf zurück zu führen sein?
                @ Nadja123
                Vielleicht eine Möglichkeit, aber sicher nicht die alleinige Ursache. Ein Hormonstatus beim Urologen/Andrologen bringt weiteren Aufschluss. Ansonsten kann ich auch nur wiederholen: Psychotherapie in Kombination mit geeigneten Antidepressiva. Ein Facharzt für Psychiatrie weiß Rat.

                Liebe Grüße und viel Erfolg!
                martin53

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