Guten Tag HerrDr. Kreutzig-Lagenfeld,
ich hätte eine Frage, vllt. können Sie mir weiterhelfen?
Ich habe am Wochenende bemerkt, dass sich mein linker Hoden leicht bis mittelmäßig vergrößert hat und auch ein wenig schmerzte.
Ich bin darauf am vergangenen Montag gleich zum Urologen gegangen. Dieser meinte, ich hätte eine Nebenhodenentzüdung sowie eine Hydrozele als Begleiterscheinung.
Die Durchblutung des Hodens, sei sonst vollkommen normal.
Ich bekam Antibitikum verschrieben, was ich jetzt erst einmal 10 Tage einnehmen soll und zusätzlich viel kühlen sowie mich schonen.
Zu meiner Frage, ob sich die Hydrozele von selbst wieder zurückbildet, sagte er mir, dass er davon ausgehen würde. Sobald die Entzündung abklingt bzw. verschwunden ist, sollte sich auch die Hydrozele zurückbilden.
Nach meiner Einschätzung ist diese bis heute allerdings noch ein wenig größer geworden...
Wie sehen Sie die Chancen zu einer Rückbildung?
Kann ich irgendetwas tun, um die Rückbildung zu beschleunigen? Ein Bekannter vor mir meinte, ich sollte es mal mit Entwässerungstees versuchen, damit sich der Körper das Wasser von dort wieder wegzieht?
Falls sich die Hydrozele nicht zurückbilden sollte, ab wann ist eine OP ratsam? Bzw. birgt es ein Risiko, die OP nicht durchführen zu lassen?
Ich habe erst Anfang Januar einen Termin zwecks Nachkontrolle ...
Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe.
VG aus Berlin
Addi1070
ich hätte eine Frage, vllt. können Sie mir weiterhelfen?
Ich habe am Wochenende bemerkt, dass sich mein linker Hoden leicht bis mittelmäßig vergrößert hat und auch ein wenig schmerzte.
Ich bin darauf am vergangenen Montag gleich zum Urologen gegangen. Dieser meinte, ich hätte eine Nebenhodenentzüdung sowie eine Hydrozele als Begleiterscheinung.
Die Durchblutung des Hodens, sei sonst vollkommen normal.
Ich bekam Antibitikum verschrieben, was ich jetzt erst einmal 10 Tage einnehmen soll und zusätzlich viel kühlen sowie mich schonen.
Zu meiner Frage, ob sich die Hydrozele von selbst wieder zurückbildet, sagte er mir, dass er davon ausgehen würde. Sobald die Entzündung abklingt bzw. verschwunden ist, sollte sich auch die Hydrozele zurückbilden.
Nach meiner Einschätzung ist diese bis heute allerdings noch ein wenig größer geworden...
Wie sehen Sie die Chancen zu einer Rückbildung?
Kann ich irgendetwas tun, um die Rückbildung zu beschleunigen? Ein Bekannter vor mir meinte, ich sollte es mal mit Entwässerungstees versuchen, damit sich der Körper das Wasser von dort wieder wegzieht?
Falls sich die Hydrozele nicht zurückbilden sollte, ab wann ist eine OP ratsam? Bzw. birgt es ein Risiko, die OP nicht durchführen zu lassen?
Ich habe erst Anfang Januar einen Termin zwecks Nachkontrolle ...
Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe.
VG aus Berlin
Addi1070
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