Im Jahr 2011 hatte ich Prostatakarzinom cT2c Gleason-Sore 3 + 3 = 6, G2, Bestrahlung hat im Jahr 2011 stattgefunden.
Seitdem habe ich Probleme mit Wasserlassen. (Folgeschaden Bestrahlung).
Im 2015 Uroflowmetrie: Durschnittl. Flow 2,8 ml, max. Flow 3,7 ml/s, Volumen 139,2 ml, Flow Zeit 51 s.
Zystoskopie (2015) konnte durch langstreckige Enge der Harnröhre nicht ganz durchgeführt werden, musste abgebrochen werden.
Es wurde mir zur operativen Sanierung der Harnwegsobstruktion geraten.
Ich bin ja bestrahlt. Welche Methoden würden Sie mir empfehlen bei OP vom bestrahlten Gewebe?
Wie lange dauert es gewöhnlich, bis man nach der OP wieder fit und kontinent ist?
Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt, welche Untersuchungen muss ich vorher machen lassen?
Danke für Ihre Antwort.
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