Guten Tag,
zunächst einmal schildere ich meine Symptomatik.
Ich weiß, dass das Thema hier schon öfters kam (habe ich auch gelesen), aber dennoch kurz die Beschreibung meines "Leidens" (es ist ja doch bei jedem Schreiber hier immer mal etwas in Nuancen anders).
Es ist so, dass ich ca. seit 2 Wochen bzw. so, dass es mir richtig bewusst ist und ich es nicht unter "hat man schon mal" abtue, seit rund 1 Woche leichte Schmerzen im Hodensack wahrnehme. Ich sage Hodensack, da ich es nicht genau orten kann. Die Schmerzen sind nur auf der rechten Seite. Ich ertaste keine Veränderungen. Auch schmerzt nichts, wenn ich den Hoden abtaste oder leicht drücke. "Schmerz" ist ohnehin stark übertrieben. Mehr treibt mich die Sorge darum, was es sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein i.d.R. nur leichtes Ziehen und ein unwohles Gefühl, sagen wir ganz dumpfer leichter Schmerz. Ich habe viel im Internet gelesen (und in der Tat, da bekommt man richtig Angst, da schnell von Horroszenarien die Rede ist). Auf eine Sache bin ich gestoßen, die aus meiner Laiensicht zutreffen könnte und zwar ggf. eine (leichte?) Nebenhodenentzündung. Denn wenn ich in dem Bereich drücke, tritt manchmal tatsächlich dieser dumpfe Schmerz auf. Ich habe oft Stunden oder einen ganzen Tag bis abends Ruhe, so dass ich schon denke: "Prima, muss doch nicht mehr zum Arzt". Dann kommt wieder ein kleiner "Schub". Ist stelle weder eine Vergrößerung des Hodens fest noch eine Rötung und wenn ich mir nicht solche Sorgen um Ursache und Ergebnis bei fehlender Behandlung machen würde, könnte ich es fast ignorieren, denn sooo extrem tragisch ist es nun gefühlt nicht.
Könnte ich mit der Idee richtig liegen? FALLS das auch damit in Verbindung stehen könnte eine Zusatzinfo: Ich habe auch seit Tagen eine Erkältung mit Halsschmerzen etc. und meine, dass es mich auch an anderen Stellen, z.B. mal im Bauch zwickt und zieht. Vielleicht völlig irrelevant, aber wollte es erwähnen.
Ich weiß, dass hier keine ärztliche Untersuchung ersetzt werden kann und keine Ferndiagnose möglich ist. Ich mache auch einen Termin beim Urologen. Mir geht es hier nur um eine evtl. Ersteinschätzung auf Basis meines Berichts.
Dann noch eine konkrete Frage: Da man im Internet viele Horrorstorys von Unfruchtbarkeit bei fehlender Behandlung etc. liest, stellt sich mir die Frage, ob bei meiner Symptomatik ein Termin in 1,5 Wochen ausreichend ist (wie schnell muss bei einer Nebenhodenentzündung gehandelt werden, falls es überhaupt eine ist?). Oder sollte ich den Termin sehr schnell in Angriff nehmen, noch vor meinem Seminar, weshalb ich eigentlich in 1,5 Wochen hin wollte?
Ganz lieben Dank für die Hilfe schon jetzt!
zunächst einmal schildere ich meine Symptomatik.
Ich weiß, dass das Thema hier schon öfters kam (habe ich auch gelesen), aber dennoch kurz die Beschreibung meines "Leidens" (es ist ja doch bei jedem Schreiber hier immer mal etwas in Nuancen anders).
Es ist so, dass ich ca. seit 2 Wochen bzw. so, dass es mir richtig bewusst ist und ich es nicht unter "hat man schon mal" abtue, seit rund 1 Woche leichte Schmerzen im Hodensack wahrnehme. Ich sage Hodensack, da ich es nicht genau orten kann. Die Schmerzen sind nur auf der rechten Seite. Ich ertaste keine Veränderungen. Auch schmerzt nichts, wenn ich den Hoden abtaste oder leicht drücke. "Schmerz" ist ohnehin stark übertrieben. Mehr treibt mich die Sorge darum, was es sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein i.d.R. nur leichtes Ziehen und ein unwohles Gefühl, sagen wir ganz dumpfer leichter Schmerz. Ich habe viel im Internet gelesen (und in der Tat, da bekommt man richtig Angst, da schnell von Horroszenarien die Rede ist). Auf eine Sache bin ich gestoßen, die aus meiner Laiensicht zutreffen könnte und zwar ggf. eine (leichte?) Nebenhodenentzündung. Denn wenn ich in dem Bereich drücke, tritt manchmal tatsächlich dieser dumpfe Schmerz auf. Ich habe oft Stunden oder einen ganzen Tag bis abends Ruhe, so dass ich schon denke: "Prima, muss doch nicht mehr zum Arzt". Dann kommt wieder ein kleiner "Schub". Ist stelle weder eine Vergrößerung des Hodens fest noch eine Rötung und wenn ich mir nicht solche Sorgen um Ursache und Ergebnis bei fehlender Behandlung machen würde, könnte ich es fast ignorieren, denn sooo extrem tragisch ist es nun gefühlt nicht.
Könnte ich mit der Idee richtig liegen? FALLS das auch damit in Verbindung stehen könnte eine Zusatzinfo: Ich habe auch seit Tagen eine Erkältung mit Halsschmerzen etc. und meine, dass es mich auch an anderen Stellen, z.B. mal im Bauch zwickt und zieht. Vielleicht völlig irrelevant, aber wollte es erwähnen.
Ich weiß, dass hier keine ärztliche Untersuchung ersetzt werden kann und keine Ferndiagnose möglich ist. Ich mache auch einen Termin beim Urologen. Mir geht es hier nur um eine evtl. Ersteinschätzung auf Basis meines Berichts.
Dann noch eine konkrete Frage: Da man im Internet viele Horrorstorys von Unfruchtbarkeit bei fehlender Behandlung etc. liest, stellt sich mir die Frage, ob bei meiner Symptomatik ein Termin in 1,5 Wochen ausreichend ist (wie schnell muss bei einer Nebenhodenentzündung gehandelt werden, falls es überhaupt eine ist?). Oder sollte ich den Termin sehr schnell in Angriff nehmen, noch vor meinem Seminar, weshalb ich eigentlich in 1,5 Wochen hin wollte?
Ganz lieben Dank für die Hilfe schon jetzt!
Kommentar