Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,
ich versuche mich kurz zu fassen. Ich bin 38 Jahre, kein Übergewicht, kein Nikotin, sonstige Drogen. Die Probleme begannen ab meinem 33. Lebensjahr schleichend. Keine Spontanerektionen mehr, ausbleibende Morgenerektionen. Ab 2012 war praktisch kein Geschlechtsverkehr mehr ohne "Hilfsmittel" möglich. Ab und an, entspannt, in der heißen Badewanne stellt sich noch eine Erektion ein (der Urologe meinte daher eine Skat-Untersuchung sei nicht notwendig, da Erektion prinzipiell möglich?!)
Diese Hilfsmittel waren anfänglich Cialis 5mg täglich. Jetzt muss ich 10 mg täglich -durchgehend- nehmen (entspricht ja dann wohl 18mg nach ein paar Tagen Einnahme) um sicher eine Erektion zu bekommen. Habe ich z. B. über Tage nichts genommen und nehme 10 mg direkt am Tage des Verkehrs genügt dies auch nicht mehr (Erektion hält nicht, fällt wieder ab)). (ein teurer "Spaß", ein wirksames Generika ist mir noch nicht untergekommen, habe drei getestet, alle wirkungslos).
Folgende Untersuchungen: Prostata (abgeheilte Prostatis festgestellt), PSA-Wert ok, alle Hormonwerte im unteren Drittel, knapp über Norm , Ausschluss Zucker, Schilddrüse, Schlafapnoe, Herzkrankheiten, Chlamydien, Hepatitis, es wurde eine Fettstoffwechselstörung festgestellt (Lipoprotein A), Besuch beim Neurologen/Psychiater (Ausschluss Depression, etc.... ging ich zwar eh' nicht von aus/ bin nicht der Typ für, wollte aber auch das nicht versäumen nochmal abzuklären)
Ich sollte erwähnen, dass ich über Jahre Finasterid (Propecia) genommen habe (bis 2011). Außerdem war ich vor dem/bis zu Beginn der Probleme starker Radfahrer (mehr als zwei Stunden am Tag im Sattel)... Dies zu möglichen Risikofaktoren...
Was sollte/müsste ich noch abklären lassen? Nützt es überhaupt der Sache noch weiter nachzugehen? Wenn ich Sie richtig verstanden habe -in anderen Beiträgen- hat sich bei mir ja keine möglicher "Therapieerfolg" durch Cialis eingestellt, eher muss ich jetzt höher dosieren, also die Frage ob man eh' etwas machen kann!?
Ich bin Privatpatient, wohne nur 70 KM von Ihrer Praxis entfernt, würde daher gerne einen Termin vereinbaren, wie gesagt, stellt sich die Frage ob Sie das für sinnvoll erachten (s.o).
ich versuche mich kurz zu fassen. Ich bin 38 Jahre, kein Übergewicht, kein Nikotin, sonstige Drogen. Die Probleme begannen ab meinem 33. Lebensjahr schleichend. Keine Spontanerektionen mehr, ausbleibende Morgenerektionen. Ab 2012 war praktisch kein Geschlechtsverkehr mehr ohne "Hilfsmittel" möglich. Ab und an, entspannt, in der heißen Badewanne stellt sich noch eine Erektion ein (der Urologe meinte daher eine Skat-Untersuchung sei nicht notwendig, da Erektion prinzipiell möglich?!)
Diese Hilfsmittel waren anfänglich Cialis 5mg täglich. Jetzt muss ich 10 mg täglich -durchgehend- nehmen (entspricht ja dann wohl 18mg nach ein paar Tagen Einnahme) um sicher eine Erektion zu bekommen. Habe ich z. B. über Tage nichts genommen und nehme 10 mg direkt am Tage des Verkehrs genügt dies auch nicht mehr (Erektion hält nicht, fällt wieder ab)). (ein teurer "Spaß", ein wirksames Generika ist mir noch nicht untergekommen, habe drei getestet, alle wirkungslos).
Folgende Untersuchungen: Prostata (abgeheilte Prostatis festgestellt), PSA-Wert ok, alle Hormonwerte im unteren Drittel, knapp über Norm , Ausschluss Zucker, Schilddrüse, Schlafapnoe, Herzkrankheiten, Chlamydien, Hepatitis, es wurde eine Fettstoffwechselstörung festgestellt (Lipoprotein A), Besuch beim Neurologen/Psychiater (Ausschluss Depression, etc.... ging ich zwar eh' nicht von aus/ bin nicht der Typ für, wollte aber auch das nicht versäumen nochmal abzuklären)
Ich sollte erwähnen, dass ich über Jahre Finasterid (Propecia) genommen habe (bis 2011). Außerdem war ich vor dem/bis zu Beginn der Probleme starker Radfahrer (mehr als zwei Stunden am Tag im Sattel)... Dies zu möglichen Risikofaktoren...
Was sollte/müsste ich noch abklären lassen? Nützt es überhaupt der Sache noch weiter nachzugehen? Wenn ich Sie richtig verstanden habe -in anderen Beiträgen- hat sich bei mir ja keine möglicher "Therapieerfolg" durch Cialis eingestellt, eher muss ich jetzt höher dosieren, also die Frage ob man eh' etwas machen kann!?
Ich bin Privatpatient, wohne nur 70 KM von Ihrer Praxis entfernt, würde daher gerne einen Termin vereinbaren, wie gesagt, stellt sich die Frage ob Sie das für sinnvoll erachten (s.o).
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