Wegen andauernden Miktionsbeschwerden hatte ich heute Morgen eine Blasenspiegelung beim Urologen! Dabei hat sich herausgestellt, dass der Mittellappen der Prostata beim Blasenausgang die Ursache des Übels sei. Eine OP sei unter folgenden Gesichtspunkten hinauszuzögern:
1.) Wegen meinem Alter (55) / (weil nach 10 -15 Jahren wieder eine OP nötig wäre.
2.) Oft gibt es Vernarbungen die den Abfluss behindern und eine weitere OP auslösen....
Ich nahm schon 9 Monate Tamsulosin, dass ich jetzt wegen den diversen Nebenwirkungen und nicht Wirkung auf den Harnfluss mal 3. Wochen abgesetzt habe; dann war die Restharnmenge 320ml.
Weil die ganze Miktion jetzt schlechter wurde nahm ich das Tamsulosin wieder; Restharnmenge heute Morgen 115ml.
Mein Urologe hat mir nun Pradif verschrieben, dass scheinbar besser wirken soll als das Generika (Tamsulosin).
In drei Wochen haben wir wieder Termin.
All diese Aussichten sind für mich ineffizient; eigentlich strebe ich eine Lösung an; die für mich wieder eine normale Lebensqualität bietet.
Zur Zeit bin ich frustriert über die Angebote der Schulmedizin.
Danke für eine Antwort und Gruss
Andreas
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