Ich habe am Dienstag die Chemotherapie abgeschlossen und möchte in der Nachsorge bei meinem Urologen das übliche Verfahren der Kontrolle durch das CT gegen das MRT ersetzen, um keine Strahlenbelastung zu haben. Ich hatte einen Hodentumor ohne Metasthasen u. Lymphknotenbefall, der Zyklus PEB-Chemo war adjuvant. Meine Frage ist, ob es ohne Probleme möglich ist, das MRT zur Kontrolle vorzuschlagen, oder ein Arzt sich dort eher quer stellt, weil es teurer ist.
Nach Recherchen im Internet ist das MRT für meinen Fall zur Kontrolle geeignet.
Viele Grüße und Danke
M.T.
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