Ich habe schon seit längerem ein Geschwollenen Lymphknoten und habe angst das es Krebs sein könnte. Er befindet sich am hals, rechte seite zwischen unterkiefer und Adamsapfel.Verschieben kann ich ihn eigentlich nicht. Aber manchmal tut er weh. Wie lang er schon geschwollen ist kann ich leider nicht genau sagen. Ich kann mich nur daran erinnern das ich ihn vor ca 2 jahren zum ersten mal entdeckt habe. Letzes Jahr war ich damit auch schon beim Arzt und es wurde ein Ultraschall gemacht. Er sagt leicht vergrößert aber unbedenklich. Ich hatte als kind (war ca.10 jahre alt, jetzt bin ich 19) das Pfeifferische Drüsenfieber laut meiner Mutter sogar richtig schlimm kann das vielleicht auch davon kommen?. Habe die tage etwas über Lymphdrüsenkrebs gelesen und mache mir jetzt Sorgen .. Da ich diesen sommer auch vermehrt geschwitzt hatte was ich sonst so nie hatte ich weiß nicht ob es vlt auch an der schwülen luft lag denn wo ich draußen war waren es meist so 20 grad.(morgens durchgeschwitzt aufgewacht bin ich allerdings noch nie) Zudem fühle ich mich auch eigentlich immer Müde habe auch auch berichte von Leuten gelesen die nach dem Pfeifferischen Drüsenfieber an Müdigkeit leiden. Ich mache auch kein Sport und bewege mich kaum spiele eigentlich nur Computer. Muss dazu aber auch noch sagen das meine Ernährung seit August 2014 nicht mehr wirklcih gut war (wird man von schlechter Ernährung müde?) Habe mich eigentlich fast nur noch von fertiggerichten ernährt wie Pizza,Lasagne, Currywurst usw.. Habe dadurch von ca 75 kilo bis auf teilweise 105 kilo zugenommen da ich auch wirklich viel gegessen hatte. Habe teilweise pizza+lasagne +2-5 puddings pro tag verspeisst .. habe dann das essen wieder etwas reduziert wog dann vor ca 4-5 Monaten ca 98 kilo. Als ich mich vor 2 wochen nochmal gewogen habe wog ich 91 kilo, habe mich aber auch zwischendruch etwas mehr außerhalb des hauses bewegt. Nun,Könnte ich Lymphdrüsenkrebs haben?
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar