Sehr geehrter Forum,
ich bin 26 Jahre alt und habe seit Mai 2015 folgende Probleme, welche sich 3 Tage nach einem sexuellen Kontakt einstellten:
- Stechen in der Harnröhre
- Nachbrennen beim urinieren, ejakulieren (eher selten)
- Plötzlich auftretender, starker Harndrang
- Empfindung dass die Harnröhre gereizt/druckempfindlich ist
- Druck auf der Harnröhre
Die Symptome treten dabei nicht alle gleichzeitig auf. Es gibt auch beschwerdefreie Tage.
Am Angang waren die Symptome sehr stark, so dass ich nicht schlafen konnte (vor allem das Stechen in der Harnröhre).Nachdem ich die Symptome verspürte bin ich direkt zum Urologen gegangen, welcher einen Harnröhrenabstrich sowie ein Urintest machte. Beide fielen negativ aus. Er verschrieb mir daraufhin 3 Wochen lang Doxycyclin. Nach einigen Tagen trat eine vorübergehende Besserung ein die nicht lange anhielt.
Ich hatte bereits hier im Forum gelesen und wusste dass sich Therapieerfolge erst nach bis zu 6-8 Wochen einstellen. Und so wartete ich diese Zeit ab. Durch einen Umzug bedingt musste ich den Urologen wechseln. Der neue Urologe machte vor 2 Wochen nochmals einen Abstrich der ebenfalls negativ ausfiel. Eine neue Antibiotika Therapie hält er nicht für nötig, da es kein Ausfluss gab und in Urin/Harnröhre nichts gefunden worden ist. Zur Zeit des sexuellen Kontaktes hatte ich die Tage sehr viel gefeiert d.h. mein Immunsystem war wohl auch ziemlich geschwächt. Ein HIV-Test habe ich bereits gemacht welcher negativ ausfiel.
Ich persönlich würde gerne noch ein anderes Antibiotika ausprobieren (Arzt will keines verschreiben). Auch von meiner Idee dass es sich eventuell um ein Pilzinfekt handelt (geschwächtes Immungsystem) hat er verworfen. Was könnte es noch sein bzw. kann ich dem Arzt noch vorschlagen... Dieser schiebt es auf die psychische Schiene. Da ich hypochondrisch veranlagt bin und auch teilweise psychische Probleme habe, möchte ich das nicht ausschließen.
Ist evtl. eine Ernährungsumstellung hilfreich? Die Sache belastet mich psychisch stark und ich würde gerne wissen ob es noch Chancen gibt den Mist wieder los zu werden. Außerdem würde ich gerne wissen ob das was ich habe ansteckend ist...
Wie sehen meine Handlungsoptionen aus?
ich bin 26 Jahre alt und habe seit Mai 2015 folgende Probleme, welche sich 3 Tage nach einem sexuellen Kontakt einstellten:
- Stechen in der Harnröhre
- Nachbrennen beim urinieren, ejakulieren (eher selten)
- Plötzlich auftretender, starker Harndrang
- Empfindung dass die Harnröhre gereizt/druckempfindlich ist
- Druck auf der Harnröhre
Die Symptome treten dabei nicht alle gleichzeitig auf. Es gibt auch beschwerdefreie Tage.
Am Angang waren die Symptome sehr stark, so dass ich nicht schlafen konnte (vor allem das Stechen in der Harnröhre).Nachdem ich die Symptome verspürte bin ich direkt zum Urologen gegangen, welcher einen Harnröhrenabstrich sowie ein Urintest machte. Beide fielen negativ aus. Er verschrieb mir daraufhin 3 Wochen lang Doxycyclin. Nach einigen Tagen trat eine vorübergehende Besserung ein die nicht lange anhielt.
Ich hatte bereits hier im Forum gelesen und wusste dass sich Therapieerfolge erst nach bis zu 6-8 Wochen einstellen. Und so wartete ich diese Zeit ab. Durch einen Umzug bedingt musste ich den Urologen wechseln. Der neue Urologe machte vor 2 Wochen nochmals einen Abstrich der ebenfalls negativ ausfiel. Eine neue Antibiotika Therapie hält er nicht für nötig, da es kein Ausfluss gab und in Urin/Harnröhre nichts gefunden worden ist. Zur Zeit des sexuellen Kontaktes hatte ich die Tage sehr viel gefeiert d.h. mein Immunsystem war wohl auch ziemlich geschwächt. Ein HIV-Test habe ich bereits gemacht welcher negativ ausfiel.
Ich persönlich würde gerne noch ein anderes Antibiotika ausprobieren (Arzt will keines verschreiben). Auch von meiner Idee dass es sich eventuell um ein Pilzinfekt handelt (geschwächtes Immungsystem) hat er verworfen. Was könnte es noch sein bzw. kann ich dem Arzt noch vorschlagen... Dieser schiebt es auf die psychische Schiene. Da ich hypochondrisch veranlagt bin und auch teilweise psychische Probleme habe, möchte ich das nicht ausschließen.
Ist evtl. eine Ernährungsumstellung hilfreich? Die Sache belastet mich psychisch stark und ich würde gerne wissen ob es noch Chancen gibt den Mist wieder los zu werden. Außerdem würde ich gerne wissen ob das was ich habe ansteckend ist...
Wie sehen meine Handlungsoptionen aus?
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