Hallo zusammen, Aktuell leide ich (30jahre) unter einer prostataentzündung. Bisher habe ich davon fünf monate antiobiotika erhalten - diverse urin und spermakulturen waren ergebnislos. Partnerin hat trichonomaden welche aber eher selten zur prostatitis führen. Da ich permanent beschwerden habe wollte ich wisen welche formen es zur weiteren klärung noch gibt? Oft lese ich dass die ursache oftmals ungeklärt bleibt in meinem alter will ich mich aber nur schwer damit abfinden dass es keine heilung - zumindest will ich alles probieren damit es zu einer besserung kommt. Kann jeder uruloge ein 3/4 gläserprobe machen? Welche untersuchungen sind sonst gangbar? Gibt es spezialkliniken? Vielen dank im voraus
Die Diagnose einer Prostatitis bleibt schwierig. Jeder Urologe kann im Prinzip die Diagnostik machen...
Nach meiner Erfahrung ist eine ausreichend lange antibiotische Therapie wichtig.
Prof. Weidner in Gießen dürfte in Deutschland auf diesem Gebiet der "Chef" sein!
Letztlch wurde eine trichobomadeninfektion bei meiner partnerin festgestellt. Meine uruloge meinte sie könnte bei mir mit der prostata zusammenhängen und hat mir metrodinazol 800mg fuer 7 tage verschrieben. Müsste ich das metrodinazol dann nicht sich ueber eine läbgeen zeitraum nehmen? Während der sieben tage hatte ich kaun beschwerde danach kamen sie nach zwei tage wieder. Klingt für mich so als ob fie medikamention nicht lang und hoch genug war.
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