ich, 34 Jahre, hatte am 16.06.2015 aufgrund einer wiederkehrenden Harnröhrenenge (ich hatte schon zwei Schlitzungen innerhalb eines Jahres) eine Harnröhrenrekonstruktion mit eigener Vorhaut. Der Heilungsverlauf war ganz gut - allerdings sind Penis & Eichel noch teilweise geschwollen....laut Urologe ist das normal. Vor zwei Tagen ist der Bauchkatheter gezogen wurden und jetzt fällt mir auf, dass mein Urinstrahl verdreht zu sein scheint...Druck ist soweit ich das beurteilen kann in Ordnung und Blase leert sich auch komplett (habe als der Bauchkatheter noch gelegt war darüber den Restharn gemessen). Meine Frage ist nun ob ich mir wegen dem verdrehten Strahl Sorgen machen muss? Oder kann es sein, dass aufgrund der Schwellung im Penis oder der Frische der Operation (eventuell durch gebildete Krusten, etc.) die Harnstrahlverdrehung zu Stande kommt? Weiterhin ist mir auch aufgefallen, dass mein Urin immer noch ein wenig nachtröpfelt und ich bei Blasendruck den Urin schlecht halten kann....ich hatte allerdings auch 9 Wochen einen Bauchkatheter...mein Urologe meinte dass der Schließmuskel erst neu trainiert werden muss...gibt es hierfür irgendwelche Hilfsmittel/Hilfestellungen?
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