Hallo Hr. Dr.,
ich habe ab und zu ein Ziehen/Brennen am Penisschaft nahe Peniswurzel. Es tritt meist nur an der linken Seite auf. Besonders häufig nach ausgiebiger Masturbation, glaube ich, kann aber auch Zufall sein.
Ich war deshalb schon beim Urologen. Der hat den Urin untersucht (alles negativ), optisch und manuell untersucht (optisch nichts ungewöhliches, Tastbefund unauffällig). Daher ist er der Meinung, das käme vom Rücken. Er hat mir auch erklärt wie das mit dem Verlauf der Nervenbahnen zusammenhängt. Ich sitze auch tatsächlich im Alltag viel und abundzu spür ich den Rücken. Der anschließend konsultierte Orthopäde meinte es käme eher von meinem sporadisch auftretenden Adduktorensyndrom.
Beide Theorien erklären aber nicht warum es oft nach ausdauernder Masturbation oder mehrfachem Sex innerhalb kurzer seit auftrtitt.
Kann das einfach eine Überreizung/Überbeanspruchung sein? Ich muss dazu sagen, dass ich schon gern etwas fester zupacke und lange hinauszögere (ohne Schmerzen zu verursachen, wund is auch nix). Auch verwende ich bei der Masturbation gerne Penishüllen (weiter Durchmesser, sehr dehnbares Silikon, also nichts was arg einengt oder das Blut extrem staut, und auch nur max. in den letzten 30 Minuten).
Bin mir nicht sicher ob ich dabei manchmal etwas an den Schamhaaren rupfe (aber warum dann nur links?).
Kann das alles mit meiner Masturbationstechnik/der Manschette zusammenhängen? Falls ja kann ich mir da dauerhafte Schädigungen zuziehen? Kann etwas ernstes dahinter stecken, an das die Ärzte noch nicht gedacht haben? Ansonsten kann ich damit leben, macht mir nur etwas Angst.
An sich ist das nicht sehr schmerzhaft, aber bemerkbar und geht nach ein paar Tagen immer wieder von alleine weg, bin in der Zeit meist auch etwas vorsichtiger.
Falls die Info wichtig ist: Bin beschnitten (Teilweise Zirkumzision mit 23, bin jetzt 33)
Bitte um baldige Antwort.
Vielen Dank im Vorraus!
ich habe ab und zu ein Ziehen/Brennen am Penisschaft nahe Peniswurzel. Es tritt meist nur an der linken Seite auf. Besonders häufig nach ausgiebiger Masturbation, glaube ich, kann aber auch Zufall sein.
Ich war deshalb schon beim Urologen. Der hat den Urin untersucht (alles negativ), optisch und manuell untersucht (optisch nichts ungewöhliches, Tastbefund unauffällig). Daher ist er der Meinung, das käme vom Rücken. Er hat mir auch erklärt wie das mit dem Verlauf der Nervenbahnen zusammenhängt. Ich sitze auch tatsächlich im Alltag viel und abundzu spür ich den Rücken. Der anschließend konsultierte Orthopäde meinte es käme eher von meinem sporadisch auftretenden Adduktorensyndrom.
Beide Theorien erklären aber nicht warum es oft nach ausdauernder Masturbation oder mehrfachem Sex innerhalb kurzer seit auftrtitt.
Kann das einfach eine Überreizung/Überbeanspruchung sein? Ich muss dazu sagen, dass ich schon gern etwas fester zupacke und lange hinauszögere (ohne Schmerzen zu verursachen, wund is auch nix). Auch verwende ich bei der Masturbation gerne Penishüllen (weiter Durchmesser, sehr dehnbares Silikon, also nichts was arg einengt oder das Blut extrem staut, und auch nur max. in den letzten 30 Minuten).
Bin mir nicht sicher ob ich dabei manchmal etwas an den Schamhaaren rupfe (aber warum dann nur links?).
Kann das alles mit meiner Masturbationstechnik/der Manschette zusammenhängen? Falls ja kann ich mir da dauerhafte Schädigungen zuziehen? Kann etwas ernstes dahinter stecken, an das die Ärzte noch nicht gedacht haben? Ansonsten kann ich damit leben, macht mir nur etwas Angst.
An sich ist das nicht sehr schmerzhaft, aber bemerkbar und geht nach ein paar Tagen immer wieder von alleine weg, bin in der Zeit meist auch etwas vorsichtiger.
Falls die Info wichtig ist: Bin beschnitten (Teilweise Zirkumzision mit 23, bin jetzt 33)
Bitte um baldige Antwort.
Vielen Dank im Vorraus!
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