Hallo,
Ich hatte im Dezember letzten Jahres eine Nebenhodenentzündung (Ich vermute, dass ich sie davor schon die ein oder andere Woche mit mir rum trug!). Diese wurde damals mit Levofloxacin und Cetrfiaxone 10 Tage lang behandelt. Anschließend lies ich mich nochmal untersuchen um zu schauen ob die Behandlung so angeschlagen hat. Der Urologe meinte, dass alles gut ausgeheilt ist und alles sehr gut aussieht.
Um Silvester herum begannen wieder beschwerden: Schmerzen in der Leistengegend als auch Brennen der Harnröhre.
Ich bin sofort wieder zum Urologen gegangen und es wurde E-Urin-Proben als auch normale Urinproben entnommen und getestet. Gleichzeitig verschrieb mir der Urologe Roxythromycin was ich 10 Tage nehmen sollte. Die Tests waren alle negativ. Die Schmerzen gingen wieder weg. 2 Wochen nach der Einnahme der letzten Tablette begannen die Schmerzen wieder. Ich bin in die Notaufnahme gegangen und wurde dort nochmal untersucht: Ultraschall, Urin, E-Urin, Hoden abgetastet alles negativ. Mir wurde gesagt dass ich eignetlich gesund bin und nichts zu finden sei was die Schmerzen erkläre.
Dann war der verdacht auf Leistenbruch gegeben, bzw. Bandscheibenprobleme und dementsprechend Probleme mit dem Nerv. Ich lies eine Sonographie machen die allerdings auch nichts zum Vorschein brachte. Ein CT wurde ebenfalls gemacht: Keine Befunde.
Ein MRT wurde gemacht: Keine Befunde AUßER dass die Lymphknoten leicht geschwollen waren. Meine behandelten Ärzte (Urologe, Hausarzt) meinte aber dass halb so wild sei. MIr wurden 3 WOche Doxycyclin verschrieben (vom Hausarzt) und anschließend nochmla 10 Tage Ciprofloxacin.
Diese habe ich dann bis mitte/ende Februar eingenommen.
Mitte März lies ich nochmal einen Abstrich machen und wurde nochmal auf alles getestet (Chlamydien, Mikoplasmen etc.). Alles negativ.
Trotzdem sitze ich jetzt hier und habe teilweise Ausfluss, Brennen in der Harnröhre und schmerzen im Leistenbereich die auch in die Hodenausstrahlen. Mein rechter Hoden (der damals Befallene) sieht jedoch nicht geschwollen aus, mein Urologe konnte hier auch nichts feststellen (das war vor 3 Tagen). Urinproben wurden entnommen die vorerst keine Befunde brachten. Außerdem wurden kulturen angelegt (Montag erhalte ich die Ergebnisse).
Hinsichtlich der Tatsache, dass ich ja sogar noch abundan Ausfluss habe (durchsichtig), sowie Brennen in der Harnröhre und schmerzen im Leisten/Hodenbereich bin ich mir sicher, dass da irgendwas nicht stimmt. Jedoch war ich neben meinem Urologen noch bei 2 anderen welche ebenfalls nichts feststellen konnten.
Was habe ich ausgelassen? Kann ich mich noch auf irgendetwas testen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Langsam aber sicher bin ich am verzweifeln!
Ich hatte im Dezember letzten Jahres eine Nebenhodenentzündung (Ich vermute, dass ich sie davor schon die ein oder andere Woche mit mir rum trug!). Diese wurde damals mit Levofloxacin und Cetrfiaxone 10 Tage lang behandelt. Anschließend lies ich mich nochmal untersuchen um zu schauen ob die Behandlung so angeschlagen hat. Der Urologe meinte, dass alles gut ausgeheilt ist und alles sehr gut aussieht.
Um Silvester herum begannen wieder beschwerden: Schmerzen in der Leistengegend als auch Brennen der Harnröhre.
Ich bin sofort wieder zum Urologen gegangen und es wurde E-Urin-Proben als auch normale Urinproben entnommen und getestet. Gleichzeitig verschrieb mir der Urologe Roxythromycin was ich 10 Tage nehmen sollte. Die Tests waren alle negativ. Die Schmerzen gingen wieder weg. 2 Wochen nach der Einnahme der letzten Tablette begannen die Schmerzen wieder. Ich bin in die Notaufnahme gegangen und wurde dort nochmal untersucht: Ultraschall, Urin, E-Urin, Hoden abgetastet alles negativ. Mir wurde gesagt dass ich eignetlich gesund bin und nichts zu finden sei was die Schmerzen erkläre.
Dann war der verdacht auf Leistenbruch gegeben, bzw. Bandscheibenprobleme und dementsprechend Probleme mit dem Nerv. Ich lies eine Sonographie machen die allerdings auch nichts zum Vorschein brachte. Ein CT wurde ebenfalls gemacht: Keine Befunde.
Ein MRT wurde gemacht: Keine Befunde AUßER dass die Lymphknoten leicht geschwollen waren. Meine behandelten Ärzte (Urologe, Hausarzt) meinte aber dass halb so wild sei. MIr wurden 3 WOche Doxycyclin verschrieben (vom Hausarzt) und anschließend nochmla 10 Tage Ciprofloxacin.
Diese habe ich dann bis mitte/ende Februar eingenommen.
Mitte März lies ich nochmal einen Abstrich machen und wurde nochmal auf alles getestet (Chlamydien, Mikoplasmen etc.). Alles negativ.
Trotzdem sitze ich jetzt hier und habe teilweise Ausfluss, Brennen in der Harnröhre und schmerzen im Leistenbereich die auch in die Hodenausstrahlen. Mein rechter Hoden (der damals Befallene) sieht jedoch nicht geschwollen aus, mein Urologe konnte hier auch nichts feststellen (das war vor 3 Tagen). Urinproben wurden entnommen die vorerst keine Befunde brachten. Außerdem wurden kulturen angelegt (Montag erhalte ich die Ergebnisse).
Hinsichtlich der Tatsache, dass ich ja sogar noch abundan Ausfluss habe (durchsichtig), sowie Brennen in der Harnröhre und schmerzen im Leisten/Hodenbereich bin ich mir sicher, dass da irgendwas nicht stimmt. Jedoch war ich neben meinem Urologen noch bei 2 anderen welche ebenfalls nichts feststellen konnten.
Was habe ich ausgelassen? Kann ich mich noch auf irgendetwas testen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Langsam aber sicher bin ich am verzweifeln!
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