Hallo,
ich bin 24 Jahre alt, männlich, mache derzeit seit Januar 2015 (bis Ende Mai) mein Auslandssemester in Kanada, und habe seit ca. 1 Monat folgendes Problem, welches das erste Mal nach einer Ejakulation auftrat. Ich verspürte augenblicklich danach ein starkes Kribbeln und Kneifen an der Harnröhre. Diese Symptome führten dazu, dass ich ein ständiges Gefühl hatte auf Klo gehen zu müssen. Das Kneifen tat nicht sonderlich weh, war jedoch sehr unangenehm und blieb über Tage. Das Urinieren verbreitet mir ebenfalls keine Schmerzen. Eine Freundin, der ich das Problem schilderte, gab mir Tabletten, die sie bei einer Blasenentzündung eingenommen hatte (leider kann ich mich nicht an den Namen der Tabletten erinnern). Ich nahm die Tabletten über ca. 3 Tage ein, ich trank viel und das Kribbeln ließ ein wenig nach, verschwand aber leider nie vollständig. Deshalb bin ich zu einem kanadischen Arzt, machte eine Urinprobe bei der aber kein hilfreiches Ergebnis rauskam. Nach der nächsten Ejakulation verspürte ich dann plötzlich ein sehr starkes Brennen im Penis, was vorher noch nie aufgetreten ist. Ich hatte den Druck auf Toilette gehen zu müssen, Wasserlassen fand aber nicht statt. Seitdem hatte ich weder Geschlechtsverkehr noch habe ich masturbiert, aus Angst dass es schlimmer werden könnte. Ich trinke sehr viel mit der Hoffnung dass es helfen könnte. Die Schmerzen ließen auch wieder nach, aber sie verschwinden nicht komplett. Ich habe das Gefühl, dass, sobald ich das nächste Mal ejakuliere, das ganze Spiel von vorne losgeht.
Zur Info: Ich mache gerade in Kanada mein Auslandssemester, und zu dem Zeitpunkt als die Symptome auftraten war es schweinekalt, weswegen jedes Gebäude auf dem Campus mit einem Tunnelsystem verbunden ist. Kann es sein dass die Beschwerden durch Vitamin D Mangel auftreten können? Allerdings ist es mittlerweile wärmer und ich versuche so oft es geht raus zu gehen, weshalb ich nicht verstehe wieso die Schmerzen mittlerweile 1 Monat andauern. Ich bin also derzeit ein wenig am verzweifeln und mache mir Sorgen ob sich das Problem überhaupt komplett beheben lässt. Können Sie mir vielleicht einen Rat geben? Über jegliche Hilfe und Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
ich bin 24 Jahre alt, männlich, mache derzeit seit Januar 2015 (bis Ende Mai) mein Auslandssemester in Kanada, und habe seit ca. 1 Monat folgendes Problem, welches das erste Mal nach einer Ejakulation auftrat. Ich verspürte augenblicklich danach ein starkes Kribbeln und Kneifen an der Harnröhre. Diese Symptome führten dazu, dass ich ein ständiges Gefühl hatte auf Klo gehen zu müssen. Das Kneifen tat nicht sonderlich weh, war jedoch sehr unangenehm und blieb über Tage. Das Urinieren verbreitet mir ebenfalls keine Schmerzen. Eine Freundin, der ich das Problem schilderte, gab mir Tabletten, die sie bei einer Blasenentzündung eingenommen hatte (leider kann ich mich nicht an den Namen der Tabletten erinnern). Ich nahm die Tabletten über ca. 3 Tage ein, ich trank viel und das Kribbeln ließ ein wenig nach, verschwand aber leider nie vollständig. Deshalb bin ich zu einem kanadischen Arzt, machte eine Urinprobe bei der aber kein hilfreiches Ergebnis rauskam. Nach der nächsten Ejakulation verspürte ich dann plötzlich ein sehr starkes Brennen im Penis, was vorher noch nie aufgetreten ist. Ich hatte den Druck auf Toilette gehen zu müssen, Wasserlassen fand aber nicht statt. Seitdem hatte ich weder Geschlechtsverkehr noch habe ich masturbiert, aus Angst dass es schlimmer werden könnte. Ich trinke sehr viel mit der Hoffnung dass es helfen könnte. Die Schmerzen ließen auch wieder nach, aber sie verschwinden nicht komplett. Ich habe das Gefühl, dass, sobald ich das nächste Mal ejakuliere, das ganze Spiel von vorne losgeht.
Zur Info: Ich mache gerade in Kanada mein Auslandssemester, und zu dem Zeitpunkt als die Symptome auftraten war es schweinekalt, weswegen jedes Gebäude auf dem Campus mit einem Tunnelsystem verbunden ist. Kann es sein dass die Beschwerden durch Vitamin D Mangel auftreten können? Allerdings ist es mittlerweile wärmer und ich versuche so oft es geht raus zu gehen, weshalb ich nicht verstehe wieso die Schmerzen mittlerweile 1 Monat andauern. Ich bin also derzeit ein wenig am verzweifeln und mache mir Sorgen ob sich das Problem überhaupt komplett beheben lässt. Können Sie mir vielleicht einen Rat geben? Über jegliche Hilfe und Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
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