Mann, sportlich, 30 Jahre alt, Nichtraucher, nur gelegentlich Alkohol
Problem:
-Anlaufschwierigkeiten bei neuer Partnerin hatte ich schon immer.
-Seit 2012 Verwendung von Sildenafil mit guten Erfolgen in 2012 und 2013.
-Seit 2014 eine klare Verschlechterung:
Erektionen bauen sich trotz der Potenzmittel sehr schnell wieder ab d.h. man liegt mit der Frau im Bett, sie widmet sich dem Penis und solange sie ihn stimuliert ist eine Erektion da, aber sobald sie aufhört baut sich diese wieder ab. Manchmal ist er selbst während der Stimulation weich geworden.
-Beim letzten Versuch mit Partnerin haben selbst 200mg Sildenafil nicht verhindert, dass die Erektion sich beim Kondomüberziehen verabschiedet hat.
Morgenerektion: Habe ich manchmal, aber wenn dann fehlt ihnen die 100% Härte, man kann den Penis dabei immernoch gut verbiegen und wenn ich dann wach im Bett liege muss ich mich nur kurz umdrehen und die Erektion baut sich schnell ab.
Eventuelle Ursachen:
Diabetes habe ich nicht, wurde darauf gestestet.
Testosteronmangel habe ich nicht, habe den "Wert 10", was direkt am Anschlag wäre.
Schlafhypopnoen habe ich, laut meiner Internetrecherche kann diese zu Potenzproblemen führen.
Bei einer Messung kam heraus, dass der niedrigste Sauerstoffsättigungswert bei mir 85% in der Messnacht betragen hat.
Meine Frage:
Ist das normal, dass der Urologe mir erklärt in meinem Alter könne es keinen körperlichen Probleme geben?
Er wollte mich direkt mit einem Rezept für Viagra abspeisen aber ich habe darauf beharrt, dass ich es damit bereits erfolglos versucht habe.
Erst dann kam er mit dem Testosterontest an. (habe das Ergebnis telefonisch von seinem Kollegern erfahren weil er gerade im Urlaub ist)
Als nächstes müsste doch jetzt eine Schwellkörperuntersuchung stattfinden oder? Was wäre wenn der zu schnelle Blutabfluss eine körperliche Ursache hätte, gäbe es dafür Therapiemöglichkeiten?
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