obwohl ich für einige jüngere Forenmitglieder mit meinem Alter von 45 Jahren zum alten Eisen gehöre, kann ich mich nicht damit abfinden, dass in puncto Sex alles in den letzten Monaten rapide bergab ging.
Seit ca. 9 Monaten habe ich häufig das Problem, dass ich es nicht schaffe, zu "kommen". Es ist kein psychisches Problem, kein Stress auf Arbeit, toller, abwechslungsreicher und erfüllender Sex mit meiner Freundin, also alles im Lot.
Ich merkte, dass es ein körperliches Problem ist.
Seit ca. 2 Monaten passierte es mir, dass ich auf dem Stuhl sitze und mir der Penis einschläft, ein schreckliches Gefühl und so überhaupt nicht zum Lachen, selbst wenn´s für andere so klingt.
Habe nun mit Beckenbodentraining etc. angefangen.
Seit ein paar Tagen nun noch eine weitere Steigerung: Das beste Stück erschlafft beim Sex zwischendurch und lässt sich trotz Lust nicht mehr "wiederbeleben".
Ich habe keine Lust, zum Arzt zu gehen, der die Sympthome mit Mitteln bekämpft statt nach der Ursache zu sehen.
Also bitte keine Potenzmittelchen!!!
Sind es Durchblutungsstörungen, Mangelerscheinungen oder Muskelerschlaffung?
Ich habe in einem Hoden ein Adergeflecht, welches mir auch zeitweise leichte, aber dann andauernde Schmerzen bereitet. Das ist nicht schlimmes, man kann damit leben. Aber vielleicht steht das im Zusammenhang?
Der Strahl beim Wasserlassen ist auch nicht das Wahre, es tröpfelt oft nach.
Im Großen und Ganzen fühle ich mich besonders im Unterleib kraft-/ muskellos und arbeite da schon dran.
Was ist das und was kann ich tun?
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