in Stichworten: 52 m, NR, kein Alk, gemäßigt sportl, schlank,
letztes Jahr Frühsommer Fibromysymptome, Blasenentzündung(pos. Ultraschall aber negatv. Urinproben weder Bakt. noch Chlamy. nachgewiesen, dennoch 3 Wo. Doxy, eher wenig Veränderung)..; psa damals 1,15;
danach deutlichst Haarausfall an beiden Schläfenseiten..sehr extrem die letzten monate
blutbild o.k., keine auffälligkeiten,
nunmehr im dez/jan. wieder beim Uro, da Probleme eher tiefer, sehr brennend und leichten druckschmerz am beckenknochen li. körperseite.
psa erneut bei 1,16, prostata auf tastbefund unauffällig.., der Arzt meinte bis April Prostagutt ..jetzt hatte ich letzte Woche extremes Brennen beim Sitzen und Liegen mehrfach nacheinander nachts..bin dann wieder zum Arzt, Urinpr. auf Bakt. negativ; Ernährungsverbesserung und seeehr viel Tee (ca. 3-4 L tgl. brachte Besserung..
dennoch bleibt stechender Geruch nach Wasserlassen wenn ich Trinkmenge verringere...Schmerzen an Eichel bis zu 1 std...
mein testost. wert war im januar o.k. , der uroflow auch unauffällig..; Der Arzt meinte chron. rezidiv. Prostatitis...; mir ist unklar wie weiter vorgehen?..und v.a. dieser Mini-Schmerz im Bereich Beckenknochen im Damm..; Haare fallen weiter massiv aus...;
deutliche Verbesserung jedenfalls bei mind. 4 L Tee am Tag..basischer Ernährung...das Brennen letzte woche nachts war nicht auszuhalten...an liegen nicht zu denken..
Besten Dank vorab für eine kleine Einschätzung und Rückmeldung...; Ralf
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