Hallo, vor etwa drei Monaten bemerkte ich ein Ziehen über meinem linken Hoden, zuerst war ich panisch und dachte ich hätte vielleicht Krebs oder einen Tumor aber nach kurzer Zeit überwand ich mich und ging zum Urologen.
Er stellte bei mir eine Varikozele ersten Grades fest und meinte diese sei sehr harmlos, ich solle mir sie lieber nicht veröden lassen, da dass zu noch mehr Schmerzen führen kann, außerdem führt er diese Operation sowieso nicht durch.
Ich wartete ab, aber es wurde nicht besser, nach Bewegung, nach dem Masturbieren tat es am heftigsten weh aber auch plötzlich im Alltag, es ist kein unertragbarer Schmerz aber sehr nervig...
Ein paar Wochen nach dem ersten Termin ging ich dann zur Urologischen Abteilung des Krankenhauses in der nächsten Stadt und wollte einen Termin für eine Verödung machen, da ich nicht einfach damit leben möchte aber auch dieser Arzt meinte nur "ist harmlos, keine OP nötig" außerdem stellte er noch eine Nebenhodenentzündung fest und verschrieb mir ein Antibiotikum auf das ich sehr schlecht reagierte...vor mehreren Wochen war ich nochmal bei diesem Arzt und er meinte die Entzündung sei besser aber noch da und wollte mir wieder Pillen geben aber ich kann das Zeug nicht mehr nehmen, jedes mal muss ich mich fast übergeben und fühle mich hundeelend...und von einer Verödung konnte ich ihn wieder nicht überzeugen.
Also um keinen Roman zu verfassen, heute war ich bei einem dritten Urologen, der schien sich wirklich auszukennen aber auch er ratete mir von einer OP dringend ab, verschrieb mir Ibuprofen und wenn es zu sehr weh tut, solle ich doch einfach eine schlucken...
Laut ihm liegt womöglich auch noch eine Samenstrangneuralgie vor.
Ich war bei drei Ärzten aber keiner konnte mir irgendwie weiterhelfen, es sei "harmlos", obwohl ich jeden Tag Schmerzen habe, jetzt grade auch...mein linker Hoden sieht auch heller aus wegen der schlechteren Durchblutung und es ist einfach ein mieses Gefühl.
Was soll ich tun damit es besser wird, wenn mir nichtmal Profis helfen können?
Hoffentlich hat jemand einen guten Rat.
Rizla
Er stellte bei mir eine Varikozele ersten Grades fest und meinte diese sei sehr harmlos, ich solle mir sie lieber nicht veröden lassen, da dass zu noch mehr Schmerzen führen kann, außerdem führt er diese Operation sowieso nicht durch.
Ich wartete ab, aber es wurde nicht besser, nach Bewegung, nach dem Masturbieren tat es am heftigsten weh aber auch plötzlich im Alltag, es ist kein unertragbarer Schmerz aber sehr nervig...
Ein paar Wochen nach dem ersten Termin ging ich dann zur Urologischen Abteilung des Krankenhauses in der nächsten Stadt und wollte einen Termin für eine Verödung machen, da ich nicht einfach damit leben möchte aber auch dieser Arzt meinte nur "ist harmlos, keine OP nötig" außerdem stellte er noch eine Nebenhodenentzündung fest und verschrieb mir ein Antibiotikum auf das ich sehr schlecht reagierte...vor mehreren Wochen war ich nochmal bei diesem Arzt und er meinte die Entzündung sei besser aber noch da und wollte mir wieder Pillen geben aber ich kann das Zeug nicht mehr nehmen, jedes mal muss ich mich fast übergeben und fühle mich hundeelend...und von einer Verödung konnte ich ihn wieder nicht überzeugen.
Also um keinen Roman zu verfassen, heute war ich bei einem dritten Urologen, der schien sich wirklich auszukennen aber auch er ratete mir von einer OP dringend ab, verschrieb mir Ibuprofen und wenn es zu sehr weh tut, solle ich doch einfach eine schlucken...
Laut ihm liegt womöglich auch noch eine Samenstrangneuralgie vor.
Ich war bei drei Ärzten aber keiner konnte mir irgendwie weiterhelfen, es sei "harmlos", obwohl ich jeden Tag Schmerzen habe, jetzt grade auch...mein linker Hoden sieht auch heller aus wegen der schlechteren Durchblutung und es ist einfach ein mieses Gefühl.
Was soll ich tun damit es besser wird, wenn mir nichtmal Profis helfen können?
Hoffentlich hat jemand einen guten Rat.
Rizla
Kommentar