Bei mir kam nach einer Infektion Zwicken und Jucken in der Harnröhre, nach Eigenbehandlungen mit Salben und anderen Medikamenten der Hausapotheke, kamen über Jahre Arztbesuche mit vielen Tests von Urin, Sperma, und Prostatasekret, alle negativ, doch oft wurde mit Doxy, Makrolid oder Ciproflox behandelt, leider nicht ausreichend und meiner Meinung auch nicht die richtigen Antibiotika, die das hartnäckige Prostatagewebe treffsicher und durch das "gesamte" Protatagewebe von Erregern säubern. Nach vielen und nächtelangen Internetrecherchen kam ich auf Clindamycin 600mg 3x1/d, über 6 Tage angewendet, da wußte ich, dass dies der richtige Weg war nach 5 Wochen nocheinmal ein Mix von Clindamycin und Ciproflox, jeweils 1/2 Tbl 3x/d, über 4 Wochen, nach 3Monaten die gleiche Wiederholung dann war das Schlimmste überstanden, seither öfters pflanzl. Mittel (Cystinol Long). Ein langer Weg zur Heilung, bei mir über Jahre, durch falsche und nicht ausreichende Behandlung.
Meine Bitte an die Ärzte und berechtigte Personen die Antibiotika abgeben dürfen, bei chron. bakt. Prostatitis ein bißchen mehr aus dem Fenster lehnen und ausreichend behandeln, auch der Mut zu Clindamycin in der Therapie ist sehr ratsam, konnte da schon einigen Männern helfen mit meinem Rat, leider kennen die Fachärzte hier nur Doxy, dies hat mit Sicherheit bei hartnäckiger CBProstatitis viel zu wenig Wirkung, aber auch Cipro und alle Makrolide versagen hier auch. Die vielen Forumanfragen beweisen das ja auch!!
Allen Betroffenen gute Besserung, immer dran bleiben und nicht wie bei mir in die Burnout-Liga abschieben lassen.