es ist etwas doof, ich soll wegen wiederkehrender BEs eine Blasenspiegelung machen lassen. Aber ich habe höllische Angst davor, da ich vor 13 Jahren zwei wirklich extrem schmerzhafte Spiegelungen mit anschließendem Infekt einer Multiresistenz und wochenlang Schmerzen hatte. Ich hab nur geheult. Irgendwas muss da schief gelaufen sein. Aber Ergebnis: Bilderbuchblase. Allerdings war ich da 17, heute 30.
Kann man Blasensteine und Tumore nicht auch im MRT sehen?
Ein Kontrastmittelröntgen hatte ich bereits. Eine Harnröhrenschlitzung bereits als Kind, die dann vor 13 Jahren auch kontrolliert wurde.
Meine Gynäkologin hat mir jetzt ein MRT aufgeschrieben mit Kontrastmittel. Oder ist die Spiegelung wirklich ganz unersetzlich bei Blasenentzündungen?
Ich hoffe, Sie finden das jetzt nicht völlig übertrieben...
Viiiiielen Dank und Grüße
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