Guten Tag,
Ich bin 19 Jahre alt und offensichtlich männlich.
Vor ungefähr drei Wochen habe ich für einen längeren Zeitraum (über 1 Stunde) masturbiert und dabei den Orgasmus mehrere Male hinausgezögert. Danach empfand ich ziehende Schmerzen in der Hoden- / Leistengegend(diese waren aber nicht sonderlich stark), vermutete dann nach einer Internetsuche, dass es sich um Kavaliersschmerzen handele und legte mich schlafen. Die Schmerzen verschwanden nach etwa einer Stunde.
Seitdem habe ich immer wieder ein leichtes Ziehen im rechten Leistenbereich, der rechte Hoden hängt auch etwas höher. Es könnte auch sein, dass er leicht geschwollen ist, aber so genau habe ich ihn zuvor nicht betastet und kann deswegen kaum beurteilen, ob er von Natur aus größer ist. Oberfläche und Härte scheinen mir unverändert.
Ich war deswegen schon beim Hausarzt, verschwieg dabei allerdings, dass diese Symptome nach der Selbstbefriedigung auftraten. Er tastete meine Hoden ab und konnte keine Veränderung (außer der eventuell höheren Lage des rechten Hodens) feststellen. Allerdings konzentrierte er sich eher auf meinne Leistenbereich, wobei sich herausstellte, dass mein rechter Samenleiter wohl relativ schmerzempfindlich sei. Nach einer eher unauffälligen Urinprobe verschrieb er mir vorsorglich ein Antibiotikum sowie eine Überweisung zum Urologen; falls sich der Zustand verschlechtern sollte.
Nun, der Zustand ist größtenteils unverändert. Die Empfindlichkeit des rechten Hodens hat leicht nachgelassen, das leichte Ziehen im Hoden bleibt (könnte aber evtl. auch eingebildet sein, da es vor allem bei genauer Betrachtung des Hodens eintritt). Was mir Sorgen macht ist die eventuelle Vergrößerung des Hodens sowie das "Höher-Hängen".
Sicher könnte ich zum Urologen gehen, dies gestaltet sich allerdings als relativ unpraktisch, da ich einerseits keinen Führerschein besitze und der (relativ lange) Weg zum Urologen damit sehr zeitaufwendig ist und ich vor allem momentan im Prüfungsstress stehe und deshalb kaum Zeit erübrigen kann.
Ich frage mich also: Wie ernst ist mein Problem? Muss ich damit zum Arzt oder ist es nur Einbildung? Könnte es sich evtl. sogar um Hodenkrebs handeln?
Mit freundlichen Grüßen,
Adrian
Ich bin 19 Jahre alt und offensichtlich männlich.
Vor ungefähr drei Wochen habe ich für einen längeren Zeitraum (über 1 Stunde) masturbiert und dabei den Orgasmus mehrere Male hinausgezögert. Danach empfand ich ziehende Schmerzen in der Hoden- / Leistengegend(diese waren aber nicht sonderlich stark), vermutete dann nach einer Internetsuche, dass es sich um Kavaliersschmerzen handele und legte mich schlafen. Die Schmerzen verschwanden nach etwa einer Stunde.
Seitdem habe ich immer wieder ein leichtes Ziehen im rechten Leistenbereich, der rechte Hoden hängt auch etwas höher. Es könnte auch sein, dass er leicht geschwollen ist, aber so genau habe ich ihn zuvor nicht betastet und kann deswegen kaum beurteilen, ob er von Natur aus größer ist. Oberfläche und Härte scheinen mir unverändert.
Ich war deswegen schon beim Hausarzt, verschwieg dabei allerdings, dass diese Symptome nach der Selbstbefriedigung auftraten. Er tastete meine Hoden ab und konnte keine Veränderung (außer der eventuell höheren Lage des rechten Hodens) feststellen. Allerdings konzentrierte er sich eher auf meinne Leistenbereich, wobei sich herausstellte, dass mein rechter Samenleiter wohl relativ schmerzempfindlich sei. Nach einer eher unauffälligen Urinprobe verschrieb er mir vorsorglich ein Antibiotikum sowie eine Überweisung zum Urologen; falls sich der Zustand verschlechtern sollte.
Nun, der Zustand ist größtenteils unverändert. Die Empfindlichkeit des rechten Hodens hat leicht nachgelassen, das leichte Ziehen im Hoden bleibt (könnte aber evtl. auch eingebildet sein, da es vor allem bei genauer Betrachtung des Hodens eintritt). Was mir Sorgen macht ist die eventuelle Vergrößerung des Hodens sowie das "Höher-Hängen".
Sicher könnte ich zum Urologen gehen, dies gestaltet sich allerdings als relativ unpraktisch, da ich einerseits keinen Führerschein besitze und der (relativ lange) Weg zum Urologen damit sehr zeitaufwendig ist und ich vor allem momentan im Prüfungsstress stehe und deshalb kaum Zeit erübrigen kann.
Ich frage mich also: Wie ernst ist mein Problem? Muss ich damit zum Arzt oder ist es nur Einbildung? Könnte es sich evtl. sogar um Hodenkrebs handeln?
Mit freundlichen Grüßen,
Adrian
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