Hallo,
Ich leide seit Donnerstag an starken Harndrang. Das war so schlimm, dass ich mir dachte, ich kann nichtmal einen Arzt aufsuchen. Ich habe mir gedacht das würde sich übers Wochenende etwas legen um dies dann am Montag mit einem Arzt klären zu können.
Hier mal, wie ich meine Situation fühle bzw. beschreibe...
. Mehrfach die Toilette aufsuchen am Tag (Harndrang)
- Restharngefühl nach dem Wasserlassen oder auch ein nasses Gefühl. Dies legt sich dann, wenn ich doch mal längere Zeit kein Toilettengang hatte (2 Stunden)
- Restharngefühl und sehr starker Harndrang nach Stuhlgang
- Angespanntes Gefühl zwischen den Beinen hintern Hoden, nach dem Stuhlgang
- Brennen und sehr starker Harndrang nach Ejakulation aber ansonsten kein brennen.
- Wasserlassen oft nur mit mehrmaligen drücken möglich, also nicht durchgängig.
- Auch bei Ejakulation angespanntes Druck gefühl hinter dem Hoden zwischen den Beinen
- Zeitweilig jedoch seltend auch gespaltener und verdrehter Strahl gehabt, beim wasserlassen (also eher sekundäres Problem)
Ich muss dazu sagen, dass ich letztes Jahr eine Blasenentzündung hatte und diese alle Jahre mal wieder kam. Gleichzeitig ist bei mir aber auch eine Angststörung diagostiziert worden, die ich aber unter kontrolle hatte seit geraumer Zeit. Zudem wurden immer wieder abwechselnd Angststörung und Blasenentzündung diagnostiziert über die letzten Jahre, so dass ich mittlerweile glaube, meine angst rührte eine lange Zeit genau von den urologischen Problemen her. Ich umschreib das immer so "Wer geht schon gern raus, wenn er plötzlich das Gefühl hat, andauernd auf Toilette zu müssen" oder "Wie fühlt sich jemand der z.B für paar Tage starken Durchfall hat... geht diese Person ruhigen Mutes gerne raus?".
Hier mal mein Werdegang:
2003 - Blasenentzündung diagnose beim Algemein Arzt
2005 - Mit Fieber, starken Harnddrang und brennen beim Wasserlassen ins Krankenhaus gefahren. Zudem leichte ansammlung an Nierensteine, erklärte mir der Arzt. Diagnose jedoch "????Kann Wort nicht entzizzern auf dem Blatt"-->Zystitis.
5 Tage Ciprobay brachte komplette linderung der Probleme.
2006 - F45.33 Hyperventilations Psychogen nach beruflichen Stress im Krankenhaus diagnostiziert.
2008 - 2011 Alle oben genannten jetzt wieder aktuellen Symptome. Urin und Blut unauffällig. Blasenspiegelung unauffällig, Harndröhre (Kamera) unauffällig. Prostata wurde weder abgetastet noch untersucht. Niere unauffällig, Abstrich wurde nicht gemacht. Zurück zum Allgemein Arzt... Diagnose Angststörung
2012 - Allgemein Arzt Mittelsrtahl Urin, Diagnose Blasenentzündung. Ich bekam ein Antibiotikum und nach einigen Tagen war Ruhe und leben ging normal weiter.
2013 ende März.. peng da sind sie wieder, die Probleme.
Weitere anmerkung. Ich fahre schon sehr lange kein Fahrad mehr, weil es mir nicht gut tut. Vor einer Woche tat ich dies jedoch seit langem wieder. Zufall?
Was auch immer... was zur Hölle ist mit mir los? Der eine Arzt findet ne Blasenentzündung, der nächste findet nichts und sagt ich soll zum Psychologen. Was geht hier vorsich? Ich muss nochmal dazu sagen, wenn diese Problem immer mal wieder kommen, dann hab ich tatsächlich angst vor dem raus gehen, weil es sich nicht gut anfühlt damit rum zu rennen. Auch brauch ich wohl langsam wirklich einen Psychologen aber wenn, dann weil micht dieses immer wiederkehrende Problem mit dem Harndrang etc. verrückt macht... und nochmehr das man anscheind nicht mehr Ideen als eine Blutuntersuchung und Urinprobe hat heutzutage, mal abgesehen von einem Urologen der mal etwas mehr gemacht hat als den Urin zu untersuchen.
Ich bin sehr misstrauisch geworden was irgendwelche psychosomatischen Diagnosen angeht. Ich fühle mich abgewiesen und nicht ernstgenommen. Gott sei dank braucht man seit 2013 keine Überweisung mehr. Ich werde sobald es besser möglich ist, direkt einen Urologen aufsuchen und vorallem einen anderen als den 2008, der mittlerweile im Ruhestand ist.
Und ab der Diagnose von 2006 mit der hyperventilation, werden anscheind alle meine Probleme oft damit verbunden, und das teilweise auch ohne Große untersuchungen..... man sagt mir einfach oft... "Was? Sie haben Harndrang? Urin sagt nix.. sie haben stress und es ist psychosomatisch!".
Hat hier jemand Vermutungen, an was ich leiden könnte? Welche Untersuchung sollte ich bei einem Urologen fordern um klarheit zu bekommen? Wenn wirklich alles gemacht wurde und nix gefunden wurde, dann sehe ich das mit der psyche ja ein. Aber es wurde nie alles untersucht. Woher kommen dann die oft diagnostizierten Blasenentzündungen her? Wie passt das alles zusammen?
Ich leide seit Donnerstag an starken Harndrang. Das war so schlimm, dass ich mir dachte, ich kann nichtmal einen Arzt aufsuchen. Ich habe mir gedacht das würde sich übers Wochenende etwas legen um dies dann am Montag mit einem Arzt klären zu können.
Hier mal, wie ich meine Situation fühle bzw. beschreibe...
. Mehrfach die Toilette aufsuchen am Tag (Harndrang)
- Restharngefühl nach dem Wasserlassen oder auch ein nasses Gefühl. Dies legt sich dann, wenn ich doch mal längere Zeit kein Toilettengang hatte (2 Stunden)
- Restharngefühl und sehr starker Harndrang nach Stuhlgang
- Angespanntes Gefühl zwischen den Beinen hintern Hoden, nach dem Stuhlgang
- Brennen und sehr starker Harndrang nach Ejakulation aber ansonsten kein brennen.
- Wasserlassen oft nur mit mehrmaligen drücken möglich, also nicht durchgängig.
- Auch bei Ejakulation angespanntes Druck gefühl hinter dem Hoden zwischen den Beinen
- Zeitweilig jedoch seltend auch gespaltener und verdrehter Strahl gehabt, beim wasserlassen (also eher sekundäres Problem)
Ich muss dazu sagen, dass ich letztes Jahr eine Blasenentzündung hatte und diese alle Jahre mal wieder kam. Gleichzeitig ist bei mir aber auch eine Angststörung diagostiziert worden, die ich aber unter kontrolle hatte seit geraumer Zeit. Zudem wurden immer wieder abwechselnd Angststörung und Blasenentzündung diagnostiziert über die letzten Jahre, so dass ich mittlerweile glaube, meine angst rührte eine lange Zeit genau von den urologischen Problemen her. Ich umschreib das immer so "Wer geht schon gern raus, wenn er plötzlich das Gefühl hat, andauernd auf Toilette zu müssen" oder "Wie fühlt sich jemand der z.B für paar Tage starken Durchfall hat... geht diese Person ruhigen Mutes gerne raus?".
Hier mal mein Werdegang:
2003 - Blasenentzündung diagnose beim Algemein Arzt
2005 - Mit Fieber, starken Harnddrang und brennen beim Wasserlassen ins Krankenhaus gefahren. Zudem leichte ansammlung an Nierensteine, erklärte mir der Arzt. Diagnose jedoch "????Kann Wort nicht entzizzern auf dem Blatt"-->Zystitis.
5 Tage Ciprobay brachte komplette linderung der Probleme.
2006 - F45.33 Hyperventilations Psychogen nach beruflichen Stress im Krankenhaus diagnostiziert.
2008 - 2011 Alle oben genannten jetzt wieder aktuellen Symptome. Urin und Blut unauffällig. Blasenspiegelung unauffällig, Harndröhre (Kamera) unauffällig. Prostata wurde weder abgetastet noch untersucht. Niere unauffällig, Abstrich wurde nicht gemacht. Zurück zum Allgemein Arzt... Diagnose Angststörung
2012 - Allgemein Arzt Mittelsrtahl Urin, Diagnose Blasenentzündung. Ich bekam ein Antibiotikum und nach einigen Tagen war Ruhe und leben ging normal weiter.
2013 ende März.. peng da sind sie wieder, die Probleme.
Weitere anmerkung. Ich fahre schon sehr lange kein Fahrad mehr, weil es mir nicht gut tut. Vor einer Woche tat ich dies jedoch seit langem wieder. Zufall?
Was auch immer... was zur Hölle ist mit mir los? Der eine Arzt findet ne Blasenentzündung, der nächste findet nichts und sagt ich soll zum Psychologen. Was geht hier vorsich? Ich muss nochmal dazu sagen, wenn diese Problem immer mal wieder kommen, dann hab ich tatsächlich angst vor dem raus gehen, weil es sich nicht gut anfühlt damit rum zu rennen. Auch brauch ich wohl langsam wirklich einen Psychologen aber wenn, dann weil micht dieses immer wiederkehrende Problem mit dem Harndrang etc. verrückt macht... und nochmehr das man anscheind nicht mehr Ideen als eine Blutuntersuchung und Urinprobe hat heutzutage, mal abgesehen von einem Urologen der mal etwas mehr gemacht hat als den Urin zu untersuchen.
Ich bin sehr misstrauisch geworden was irgendwelche psychosomatischen Diagnosen angeht. Ich fühle mich abgewiesen und nicht ernstgenommen. Gott sei dank braucht man seit 2013 keine Überweisung mehr. Ich werde sobald es besser möglich ist, direkt einen Urologen aufsuchen und vorallem einen anderen als den 2008, der mittlerweile im Ruhestand ist.
Und ab der Diagnose von 2006 mit der hyperventilation, werden anscheind alle meine Probleme oft damit verbunden, und das teilweise auch ohne Große untersuchungen..... man sagt mir einfach oft... "Was? Sie haben Harndrang? Urin sagt nix.. sie haben stress und es ist psychosomatisch!".
Hat hier jemand Vermutungen, an was ich leiden könnte? Welche Untersuchung sollte ich bei einem Urologen fordern um klarheit zu bekommen? Wenn wirklich alles gemacht wurde und nix gefunden wurde, dann sehe ich das mit der psyche ja ein. Aber es wurde nie alles untersucht. Woher kommen dann die oft diagnostizierten Blasenentzündungen her? Wie passt das alles zusammen?
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