ich denke ihnen ist meine geschichte bei den vielen hier nicht geläufig, daher kurze zusammenfassung:
2011 harnwegsinfektion, symptome: brennen und kucken beim wasserlassen kein arztbesuch, keine therapie
2012 vermehrtes nachtropfen, vermehrte harnwegsinfektionen arztbesuch, therapie, 8 tage doxy, azi, etc
2013 rauspressenmüssen des lttzzen urins, brennen beim wasserlassen sonst keine symptome.
2014 harnverhalt, notfallklinik. therapie : tamsulosin, 28 tage doxy, 28 tage ciprofloxacin, seit 6 monaten nitrofurantoin 100 auf dauer
blasenspiegelung: prostatitis(chronisch) und blasenhalsobstruktion. o ton urologe" ja der blasnehals steht mittig etwas nach oben"
so. mein urologe meint ich soll alphablocker und nitro lebenslang einnehmen. man könne auch auf "5 und 7 uhr 2 kleine schnitte machen dann haben sie ruhe, aber das mach ich ungern da sie erst 29 jahre sind und es ein risiko gibt, was die ejakulation betrifft"
dann gibt es noch ein sogenanntes alloussi verfahren, da würde er mich nach neunkirchen überweisen.
fragen:
1)was würden sie, einem patienten raten, der meine geschichte hat. meinr estharn liegt trotz alphablocker bei ca 90 ml. op? ja/nein?
2) wie hoch ist die gefahr einer balkenblase? entwickelt die sich schnell oder dauert das jahrzehnte? kann ich so mit ca 100 ml restharn 10 jahre leben ohne eine balkenblase zu bekommen?
3) seit 3 tagen riecht mein urin sehr stark nach ammoniak, faulen eiern. worauf könnte das hindeuten? eine infektion?
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