ich bin 27, und leide an einer chronischen abakteriellen Prostatitis, sowie einer Belastungsinkontinenz. Letzteres ist vor allem meinem enormen Übergewicht geschuldet. Es waren mal 178 Kilo spitze, mittlerweile bin ich auf 145 Kilo runter (bei 1,88m).
Nun hat sich aber auch meine Inkontinenz ein wenig verändert. Der unwillkürliche Urinabgang erfolgt jetzt nur noch nach der Miktion. Ich verspüre dann so ein Fremdkörpergefühl in der Harnröhre, als wenn noch ein paar letzte Tropfen in der Harnröhre verbleiben. Bei der nächsten Bewegung, ob Bücken, Bein anheben, Hinsetzen etc., fühlt es sich dann so an, als wenn der restliche (gefühlte) Urin abgeht. Wenn ich dann nachschaue, sind mal ein paar Tropfen Urin da, manchmal aber auch nicht, sodass ich schon echt denke, dass mir meine Psyche diesen Urinabgang teils nur vorspielt. Dennoch ist es ein ziemlich unangenehmes und belastendes Gefühl. HInzu kommt, dass ich dann ein Brennen an/in der Eichel verspüre, welches dann wenig später zu einem Harndrang wird. Dieser Vorgang wiederholt sich in unregelmäßigen Abständen immer wieder.
Ist das normal und ein (weiteres) typisches Symptom meiner Prostatitis? Oder muss ich mir Gedanken/Sorgen machen, dass etwas schlimmes dahinter steckt?
Danke und Gruß
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