Zu meiner tragischen Geschichte:
Vor 8 Wochen ist mir der Penis beim Sex leicht eingeknickt, daraufhin hat sich die Haut/Schwellkörper an einer Stelle leicht verhärtet.
Somit bin ich zum Urologen um IPP auszuschließen und dieser hat dann mit seiner Untersuchung meine jetzigen Syptome ausgelöst:
Um meinen Penis auf Verhärtungen abzutasten hat er ihn nämlich eeeeeextrem lang gezogen (doppelte Länge) und mich somit definitiv weiter verletzt, denn tags darauf hatte ich große Schmerzen,eine Schwellung und schließlich haben sich 4 ringförmige Erhebungen (Venen/Arterien/Schwellungen?) auf der rechten Seite des Penisschafts gebildet (keine die mit der Haut verschiebbar sind, sondern im Schwellkörper bzw in der Schwellkörperhaut verankert sind,weiters sind sie nicht immer sichtbar, meist nur im schlaffen Zustand)
Die generelle Schwellung ist schnell zurück gegangen, jedoch nicht diese ringförmigen Erhebungen.
Das eigentliche PROBLEM:
Ausgehend von diesen 4 ringförmigen Erhebungen hat sich eine Taubheit entwickelt, zuerst nur eine leichte Sensibilitätsstörung über diesem Bereich, mit der Zeit hat sich diese Taubheit aber auf den ganzen Penis ausgebreitet.(Hauptsächlich Schaft, nicht die Eichel)
ich hab das Gefühl dass es nach Erektionen schlimmer wird, gleichzeitig sind die Erektionen steinhart und leicht schmerzhaft.
Nach einer Erektion spür ich weiters ein leichtes Brennen. Im schlaffen Zustand ist mein Penis nun meist komplett verhärtet, zuerst dachte ich an eine Fibroseentwicklung, jedoch ist diese generelle Verhärtung nicht immer vorhanden. Speziell nach dem urinieren und nach der Einnahme von Blutflussfördernden Medikamenten geht die generelle Verhärtung kurz zurück.
Natürlich bin ich in einer andrologischen Klinik in Behandlung, aber sie konnten mir auch nicht helfen und schieben es auf die Psycho-Schiene! Untersuchungen: Doppler-Ultraschall, Neurolgoische Abklärung, LendenWirbel MRT, Blutuntersuchung, Testosteron..alles negativ. (das einzige was mir zugesichert wurde ist dass die Taubheit nichts mit dem ursprünglichen Abknicken zu tun hat, was meine Vermutung mit der Verletzung durch den Urologen bekräftigt)
Momentan nehme ich Vitamin B und Entzündungshemmer.
Frage:
Kennen Sie so einen Fall?
Haben Sie eine Idee wie es zu dieser Taubheit kommt bzw wie diese behandelt/aufgehalten werden kann?
Könnten diese Venen/Arterien schuld an der Taubheit sein oder sind sie nur eine weitere Folge des Traumas?
Gäbe es in meinem Fall irgendwelche Operationsmöglichkeiten?
Vielen Dank für Input für einen verzweifelten/gebrochenen Mann
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