Hallo,
Seit einiger Zeit leide ich unter Potenzproblemen. Dabei bin ich erst 19 Jahre alt. Erektionen erreichen nurnoch "halbmast", der Penis bleibt sehr flexibel und fällt oft schon beim kleinsten Moment ohne Stimulation wieder in sich zusammen.
Mir ist schon vor langer Zeit bei Erektionen an der rechten seite des Penis eine weiche Beule aufgefallen, über welche ich mir aber nie weiter Gedanken gemacht habe. Ich dachte es wäre einfach eine optische Laune. (In schlaffem Zustand ist sie nicht zu sehen)
Nach einiger Zeit dachte ich aber öfters an die Beule.
Ein wenig in Panik geraten durchforstete ich das Netz nach möglichen Antworten und stoß recht schnell auf den Begriff IPP, bei dem es mir richtig graust. Eine extreme Krümmung lässt sich bei mir nicht beobachten. Der Penis biegt sich eher gleichmäßig nach oben. Manchmal dreht er aber ein bischen nach links ab, villeicht mache ich mich auch nur verrückt, aber ich meine genau ab dieser Beule. Evtl. auch die Krümmung nach oben erst ab dort (die Stelle ist recht weit unten).
Bisher war ich damit bei 2 Urologen.
Der erste machte eher einen genervten Eindruck, ertastete kurz den Penis im schlaffen Zustand und sagte mir er könnte dort nichts ungewöhnliches fühlen bzw. sehen (dabei ist die Beule wie schon gesagt nur bei Erektion sichtbar). Es könnte sich theoretisch um eine IPP handeln, aber das würden nur "ältere Herrschaften" bekommen, wäre kaum zu behandeln und ich würde mir da sowieso nur Hirngespenster einreden.
Kurze Zeit später war ich wegen einer rauferei in der Schule bei dem ich einen ziemlichen Tritt abbekommen hatte bei einem anderen Urologen. Er schaute sich die Hoden, Samenstränge etc. an und glücklicherweise war bis auf eine leichte Schwellung nichts weiter passiert. Ich nutzte die Gelegenheit und erzählte ihm ebenfalls von der beobachteten Beule. Er ertastete den Penis wieder schlaff, aber schaute sich die Schwellkörper auch noch per Ultraschall an. Er meinte es sei alles in Ordnung, es hätten theor. Plaques sein können (also IPP) aber er hat nichts gefunden und mich beruhigt.
Lange Zeit vergaß ich die Beule wieder, aber nachdem es in letzter Zeit mit meiner Erektionsfähigkeit stark bergab geht ist Sie mittlerweile wieder in meinem Kopf angelangt. Seit geraumer Zeit erreiche ich auch bei Selbstbefriedigung nurnoch "halbmast" und schon nach einem kurzen Moment ohne Stimulation fällt der Penis in sich zusammen. Daraufhin habe Ich mir die Beule mal genauer angesehen:
Sie ist weich und lässt sich plattdrücken.
Eher beunruhigt mich folgendes:
EXAKT unter dieser Beule fühle ich eine kleine Kerbe, eine "Schlucht" wenn man so will im Schwellkörper. Als ob sich diese Stelle nicht so mit Blut füllen würde wie der Rest des Schwellkörpers.
Ich habe etwas nachgedacht seit wann ich diese Beule eigentlich habe und mir viel folgendes aus der längeren Vergangenheit wieder ein:
Vor ca. 3 Jahren, während ich und ein Kumpel etwas miteinander hatten, haben wir uns etwas blöd bewegt und dabei hat sich mein erigierter Penis kurz weggeknickt. So weit ich mich erinnere hatte das erst einmal ca. eine Minute lang ziemlich geschmerzt, danach haben wir es für den Tag sein lassen. Die nächsten Tage viel mir dann zum ersten mal diese Beule auf, welche damals bei Erektionen auch einen ziehenden Schmerz hatte. Ich ging davon aus, dass die Schmerzen von selbst verschwinden und das taten sie auch nach 1-2 Wochen (wie gesagt ist das schon länger her).
Klar, wenn ich heute daran denke könnte ich mir auch an den Kopf fassen.
Mein Problem ist:
Ich glaube dort stimmt etwas nicht, aber die Urologen hier sagen es sei alles in Ordnung. Mache ich mir wirklich nur einen riesen Kopf und deshalb geht meine Erektion durch die Psyche den Bach runter?
Seit einiger Zeit leide ich unter Potenzproblemen. Dabei bin ich erst 19 Jahre alt. Erektionen erreichen nurnoch "halbmast", der Penis bleibt sehr flexibel und fällt oft schon beim kleinsten Moment ohne Stimulation wieder in sich zusammen.
Mir ist schon vor langer Zeit bei Erektionen an der rechten seite des Penis eine weiche Beule aufgefallen, über welche ich mir aber nie weiter Gedanken gemacht habe. Ich dachte es wäre einfach eine optische Laune. (In schlaffem Zustand ist sie nicht zu sehen)
Nach einiger Zeit dachte ich aber öfters an die Beule.
Ein wenig in Panik geraten durchforstete ich das Netz nach möglichen Antworten und stoß recht schnell auf den Begriff IPP, bei dem es mir richtig graust. Eine extreme Krümmung lässt sich bei mir nicht beobachten. Der Penis biegt sich eher gleichmäßig nach oben. Manchmal dreht er aber ein bischen nach links ab, villeicht mache ich mich auch nur verrückt, aber ich meine genau ab dieser Beule. Evtl. auch die Krümmung nach oben erst ab dort (die Stelle ist recht weit unten).
Bisher war ich damit bei 2 Urologen.
Der erste machte eher einen genervten Eindruck, ertastete kurz den Penis im schlaffen Zustand und sagte mir er könnte dort nichts ungewöhnliches fühlen bzw. sehen (dabei ist die Beule wie schon gesagt nur bei Erektion sichtbar). Es könnte sich theoretisch um eine IPP handeln, aber das würden nur "ältere Herrschaften" bekommen, wäre kaum zu behandeln und ich würde mir da sowieso nur Hirngespenster einreden.
Kurze Zeit später war ich wegen einer rauferei in der Schule bei dem ich einen ziemlichen Tritt abbekommen hatte bei einem anderen Urologen. Er schaute sich die Hoden, Samenstränge etc. an und glücklicherweise war bis auf eine leichte Schwellung nichts weiter passiert. Ich nutzte die Gelegenheit und erzählte ihm ebenfalls von der beobachteten Beule. Er ertastete den Penis wieder schlaff, aber schaute sich die Schwellkörper auch noch per Ultraschall an. Er meinte es sei alles in Ordnung, es hätten theor. Plaques sein können (also IPP) aber er hat nichts gefunden und mich beruhigt.
Lange Zeit vergaß ich die Beule wieder, aber nachdem es in letzter Zeit mit meiner Erektionsfähigkeit stark bergab geht ist Sie mittlerweile wieder in meinem Kopf angelangt. Seit geraumer Zeit erreiche ich auch bei Selbstbefriedigung nurnoch "halbmast" und schon nach einem kurzen Moment ohne Stimulation fällt der Penis in sich zusammen. Daraufhin habe Ich mir die Beule mal genauer angesehen:
Sie ist weich und lässt sich plattdrücken.
Eher beunruhigt mich folgendes:
EXAKT unter dieser Beule fühle ich eine kleine Kerbe, eine "Schlucht" wenn man so will im Schwellkörper. Als ob sich diese Stelle nicht so mit Blut füllen würde wie der Rest des Schwellkörpers.
Ich habe etwas nachgedacht seit wann ich diese Beule eigentlich habe und mir viel folgendes aus der längeren Vergangenheit wieder ein:
Vor ca. 3 Jahren, während ich und ein Kumpel etwas miteinander hatten, haben wir uns etwas blöd bewegt und dabei hat sich mein erigierter Penis kurz weggeknickt. So weit ich mich erinnere hatte das erst einmal ca. eine Minute lang ziemlich geschmerzt, danach haben wir es für den Tag sein lassen. Die nächsten Tage viel mir dann zum ersten mal diese Beule auf, welche damals bei Erektionen auch einen ziehenden Schmerz hatte. Ich ging davon aus, dass die Schmerzen von selbst verschwinden und das taten sie auch nach 1-2 Wochen (wie gesagt ist das schon länger her).
Klar, wenn ich heute daran denke könnte ich mir auch an den Kopf fassen.
Mein Problem ist:
Ich glaube dort stimmt etwas nicht, aber die Urologen hier sagen es sei alles in Ordnung. Mache ich mir wirklich nur einen riesen Kopf und deshalb geht meine Erektion durch die Psyche den Bach runter?
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