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langer leidensweg

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  • langer leidensweg

    guten abend,
    nachdem ich schon länger mit erektionsproblemen zu tun habe, hoffe ich hier hilfe zu bekommen.
    zu mir, ich bin 32 jahre alt und hatte das erste mal mit erektionsproblemen zu tun als ich 26 jahre alt war.

    das erste mal war es mit 26 jahren so, dass ich plötzlich keine erektion bekam und dafür aber kalte hände und füsse.
    jedoch klappte es nach kurzer überredungszeit dann doch. jedoch zeichnete sich ab, dass ich das gefühl hatte, dass meine eichel nicht mehr richtig hart wurde und auch das gefühl eingeschränkt zu sein scheint.
    in den jahren dazwischen hat "er" dann auch häufiger den dienst ganz verweigert.
    beim onanieren hat aber , bis auf manchmal die eichel, alles funktioniert.
    mittlerweile ist es so, dass ich nurnoch mit pornografischen material onaniern kann und die eichel nur manschmal etwas härter wird. auch mein penisschaft wird nicht mehr so steif wie früher.
    ich war schon bei zwei urologen, der erste hat das problem auch direkt abgetan- viel zu jung- usw.
    die zweite meinte es läge am stress usw.
    ich muss dazu sagen, dass ich seit der zeit etwa leicht depressiv bin und unter panikattacken leide, mal mehr mal weniger.
    ich habe es auch schon mit cialis u co probiert, jedoch reichen bei mir 7mg cialis um eine erektion zu verursachen, wenn ich nur eine ansprechende frau sehe.
    wenn ich mal mit einer frau schlafe ist es meistens so, dass ich mich dann so dermassen konzentriern muss um zukommen, dass es keinen spass mehr macht.
    und trotz der potenzmittel wird mein penis nicht mehr so steif wie es einmal war. auch meine morgenlatte "selten" steht zwar aber ist nicht wirklich hart.
    ich bin am verzweifeln.


  • Re: langer leidensweg


    Die Potenzmittel sind ja schon der richtige Weg. Evtl. eine längerfristige Dauereinnahme in niedriger Dosierung.

    Besprechen Sie das passende Vorgehen bitte mit Ihrem Urologen.

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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    • Re: langer leidensweg


      danke für die schnelle antwort.
      das "problem" mit den urologen hatte ich ja beschrieben.
      mir geht es vorallem darum, obs ne kofsache ist oder ich mir gedanken um meine gesundheit allgemein (herz u.co) machen muss.

      Kommentar


      • Re: langer leidensweg


        Ein Hormoncheck sollte erfolgen. Gefäßschäden im Sinne einer Erkrankung sind eher unwahrscheinlich. Dennoch kann die Untersuchung der Penisgefäße klären, ob da alles ok ist! Das sollte ein kompetenter Urologe sicher für Sie klären können.

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig

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        • Re: langer leidensweg


          ok, danke
          hormoncheck erfolgte- testoteron war sogar leicht erhöht.
          gut ich werde nochmal einen urologen aufsuchen.
          2 kleine fragen noch: Gibt es eine art liste von urologen, welche angebrachtre tests machen?

          2. ist es teilweise auch normal, dass der penis mit 30 anders versteift als mit 20?

          nochmals vielen dank

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          • Re: langer leidensweg


            Natürlich ändert sich sexuelle "Performance" zwischen 20 und 30...

            Eine Liste gibt es leider nicht!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig

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