meine Problematik schildert sich folgendermaßen: Seit 1,6 Monaten haben ich eine scheinbar immer wiederkehrende Prostatitis, die mich körperlich wie geistig vor erhebliche Probleme stellt. Beginnen tut es grundsätzlich mit ungeschütztem GV (den hatte ich in dieser zeit 3 mal und jedes mal geht das ganze von vorne los).Erst kribbelt die Harnröhre, dann brennt sie nach dem urinieren,immer danach so zwischen 1-5minuten danach für teilweise stunden. Morgens nach dem aufstehen ist der Morgenurin ohne brennen, danach steigert es sich von mal zu mal, abends flacht es wieder ab. Wochen später kommen errektile Dysfunktionen dazu, dabei verlagert sich das brennen in den schließmuskel bzw in den inneren Dammbereich.....wochenlang gibt es aus urinprobe und Sperma keine Befunde (chlamydien, unspez.Keime,Pilze etc. dann nach Monaten mal Enterokokken oder ecoli mit leichtem Pilzbefall. Habe in dieser Zeit 3 Urologen durch die mir nicht weiterhelfen konnten. Diverse Antibiotika habe ich durch ,ca 8-9 Stück ,nach dem ersten Auftreten habe ich es nach 6 Monaten geschafft für 3 Monate beschwerdefrei zu sein und dann ging s von vorne los. Beschwerdefrei bin ich seitdem nicht. Bei meiner Freundin sind diverse Untersuchungen gemacht wurden, nichts gefunden. Sie leidet aber immer mal wieder an einem Hefepilz hinzukommt das ich ne Woche oder 2 nach den beginnenden Unannehmlichkeiten grundsätzlich augen brennen und dannach Rückenschmerzen bekomme.......................jetzt meine Frage:1.) kann das Problem vom Pilz herrühren und welche Untersuchung könnte dies bestätigen?, 2.)könnte die Prostatitis mit einer autoimmunkrankheit Morbus reiter gepaart sein? 3.) vor 3 jahren hatte ich eine chlamydieninfektion,kann diese mein Immunsystem in der Harnröhre beschädigt haben das ich jetzt sofort anfällig bin? und 4.) gibt's es Spezialisten die mir helfen können, oder ist dies jetzt mein schicksal bis zum Lebensende?
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