nochmal kurz:
seit ende 2012/anfang 2013 immer wiederkehrende Infekte behandelt mit doxy, azi, metronidazol, cipro (jeweils zu kurz)
ab 2014 immer schwächer werdcender strahl mit einem harnverhalt im märz 2014.
28 tage doxy, 20 tage cotrim, 14 tage cefuroxim, zuletzt 26 tage cipro 500 und azi 500 in kombination, pollstimol und prostagutt inklusive tamsulosin
diagnostik: röntgen der ableitenden harnwege und nieren mit kontrastmittel: keine nierensteine, bis in die blase alles ok
röntgen der harnröhre mit kontrastmittel: keine harnröhrenenge
blasenspiegelung: prostata leicht geschwollen, blase entzündet
mein urologe vermutet eine leichte blasenhalsenge, wodurch prostata/blasenentzündungen entstehen.
momentane medikation: pollstimol 2-0-2, prostagutt 1-0-1, tamsulosin 0,4 1-0-0, nitrofurantoin 100 retard 0-0-1, vor 1 woche strovac impfung begonnen
was für einen rat/tipp hätten sie? die ursache allen übels liegt vermutlich in einer blasenhalsenge. prof alloussi aus neunkirchen hat eine ejakulationsprotektive methode entwickelt.... empfehlen sie eine blasenhalsop nach prof alloussi? oder erstmal weiter nitro
tamsulosin wirkt bei mir, ich kann besser pinkeln. worauf könnte das hinweisen? eher muskuläre blasenhalsenge oder eher entzündete prostata? (ich frage weil mein urologe es vermutet, ausgeschlossen ist lediglich eine harnröhrenenge)
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