Symptome seit März 14:
-deutlich vermehrter Harndrang (kann das Haus kaum mehr verlassen)
-Gefühl nicht vollständiger Blasenentleerung (ohne Restharn
-diffuse Gefühle in der Harnröhre
Im weiteren Verlauf entwickelten sich:
fast permanente Unterbauchschmerzen(Stechen in der Blinddarmgegend bzw. Brennen an der Prostata)
Brennen bei der Miktion
erschwerte Miktion
Krampfanfallartiger Harndrang (Mit stark zusammengezogenen Glied, dass das normales urinieren kaum möglich macht)
ständige Müdigkeit
Teils ist meine Blase nach 20min wieder gefüllt nur ist der Urin dann deutlich klarer
Therapie bzw. Untersuchungen blieben alle ohne Erfolg /ohne Befund chronologisch:
Antibiotikum (obwohl Urn immer steril war)
Sonographie
Spasmex, Tolterodin, Tamsulosin
Blasenspiegelung (Verdacht auf Harnröhrenenge)
Blasendruckmessung (mit starken Schmerzen verbunden)
div. Schmerzmittel Ibuprofen, Tramadol, Novalgin vertrage ich nicht
MRT der LWS und des Beckenbodens
Dann Aufenthalt in einer psychosomatischen Fachklinik ohne Erfolg.
Stationärer Aufenthalt in der Neurologie
MRT der HWS/RWS des Kopfes EKg, EEG
Nervenmessung (genauer Begriff entfallen) Untersuchung mittels Stromstößen in die Extremitäten
Momentan bin ich seit 3 Monaten arbeitsunfähig und habe Angst meinen Job nachhaltig zu verlieren. Meine Ärtze behandeln mich nicht mehr und zucken mit der Schulter, sie könnten nichts mehr tun (Urologe, Hausarzt, Psychotherapeut). In zwei Monaten habe ich einen Termin bei einem Neurourologen, leider ist der weit weg und eine Fahrt dorthin wäre nicht auszuhalten, ist ein Besuch bei diesem sinnvoll wenn Urologie und Neurologie ncihts feststellen? Wie kann diese realissiert werden? Was für Möglichkeiten bleiben mir? Gibt es Therapien die noch nicht versucht worden sind? Ist vielleicht etwas übersehen worden? Welche Anlaufstellen empfehlen Sie als nächstes aufzusuchen?
Eine Diagnose gibts es bis heute nicht.
Tut mir Leid das der Text etwas länger geworden ist.
LG
Nightfall
Kommentar