seit nunmehr 8 Monaten leide ich an immer wiederkehrenden Schmerzen im Samenleiter und in den Hoden.
Der obere Teil des Hodens(Nebenhoden) ist von Zeit zu Zeit leicht angeschwollen und Berührungsempfindlich.
Alles fing mit einer rot entzündeten, brennenden Harnröhre und Eichelrand an. Dazu kam einmalig Blut im Ejakulat und starke Schwerzen im rechten Hoden.
Es wurden sämtliche Urologische Tests ohne konkretes Ergebnis durchgeführt. Mein Urologe kam dann auf die Diagnose "abakterielle Prostatitis", da keine Bakterien im Ejakulat nachweisbar waren.
Daraufhin wurden in Absprache mit Ihm sämtliche Mittel wie Prostagutt, Pollstimol.... ect. eingesetzt. Es brachte einen eher schleppenden minimalen Erfolg. Auch Tavanic wurde getestet.
So nun zu meiner Frage:
Ca. im Mai (also nach 6 Monaten) sind die Beschwerden von der rechten Hodenseite komplett auf die linke Hodenhälfte gewechselt und dort immer noch täglich stärker oder schwächer vorhanden. Die entzündliche Harnröhre ist immer noch gleich rot und gefühlt heiß um den Harnausgang.
Bei starken Scherzen ist der Hodensack an der Oberseite rot und die Samenstränge stark angeschwollen.
Morgend direkt nach dem Aufstehen ist es irgendwie besser, wie wenn es sich Nachts etwas beruhigt.
Leider bin ich irgendwie mit dem Latein am Ende, da anscheinlich (auch mit Geduld) kein Ende in Sicht ist.
Was empfehlen Sie mir weiterführend noch zu tun?
Welche Therapiemöglichkeiten habe ich um diese lästige Entzündung los zu werden?
Gruß
Klaus
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