Hallo liebes Onmeda-Team,
ich mache mir etwas Sorgen, obwohl mir die Vernunft sagt, dass es wahrscheinlich unbegründet ist. Aber ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir kurz antworten und damit Sicherheit geben würden.
Meine Frau und ich möchten sehr gerne ein Kind. Da es schon länger nicht geklappt hat, sind wir in eine Kinderwunschbehandlung. Das verläuft alles bisher sehr gut.
Ich bin letzter Zeit enthaltsam gewesen, da ich auf den richtigen Punkt warten wollte. Allerdings bekam ich dann einen "Samenstau" weswegen ich onanieren musste, um diesen zu lösen.
Genau an diesem Tag bekam meine Frau die Nachricht, dass nun ihr Eisprung kurz bevor steht und wir in den nächsten Tagen am besten täglich Verkehr haben sollten.
Daraufhin habe ich mich extrem schlecht gefühlt und mich total unter Druck gesetzt, dass es jetzt vielleicht nicht so gut klappen würde und dadurch total vrekrampft. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass erstens weniger Sperma beim Orgasmus herausbefördert wurde und außerdem mein Lust (Testosteron) viel weniger war... (hat aber trotzdem geklappt). Dieses Verkrampfen zog sich über die kompletten 3 Tage.
Nun meine Sorge, bzw. Frage:
Kann sich durch meinen mir gemachten starken Stress mein Sperma verschlechtert haben? (d.h. die Nachproduktion schwächer war?) Mir geht es weniger darum, ob es dadurch schwerer klappen könnte mit der Schwangerschaft, sonder eher ob das Kind in diesem Fall vielleicht aus einem schwächeren Spermium entstehen könnte und dann vielleicht kränklicher, schwächer oder gar behindert werden könnte (d.h. kann dadurch mehr Sperma mit Erbschäden entstehen)??
Oder ist schwanger gleich schwanger und unter Stress kann sich höchstens die Spermienanzahl verringern, aber die Qualität bleibt gleich?
Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Thomas
ich mache mir etwas Sorgen, obwohl mir die Vernunft sagt, dass es wahrscheinlich unbegründet ist. Aber ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir kurz antworten und damit Sicherheit geben würden.
Meine Frau und ich möchten sehr gerne ein Kind. Da es schon länger nicht geklappt hat, sind wir in eine Kinderwunschbehandlung. Das verläuft alles bisher sehr gut.
Ich bin letzter Zeit enthaltsam gewesen, da ich auf den richtigen Punkt warten wollte. Allerdings bekam ich dann einen "Samenstau" weswegen ich onanieren musste, um diesen zu lösen.
Genau an diesem Tag bekam meine Frau die Nachricht, dass nun ihr Eisprung kurz bevor steht und wir in den nächsten Tagen am besten täglich Verkehr haben sollten.
Daraufhin habe ich mich extrem schlecht gefühlt und mich total unter Druck gesetzt, dass es jetzt vielleicht nicht so gut klappen würde und dadurch total vrekrampft. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass erstens weniger Sperma beim Orgasmus herausbefördert wurde und außerdem mein Lust (Testosteron) viel weniger war... (hat aber trotzdem geklappt). Dieses Verkrampfen zog sich über die kompletten 3 Tage.
Nun meine Sorge, bzw. Frage:
Kann sich durch meinen mir gemachten starken Stress mein Sperma verschlechtert haben? (d.h. die Nachproduktion schwächer war?) Mir geht es weniger darum, ob es dadurch schwerer klappen könnte mit der Schwangerschaft, sonder eher ob das Kind in diesem Fall vielleicht aus einem schwächeren Spermium entstehen könnte und dann vielleicht kränklicher, schwächer oder gar behindert werden könnte (d.h. kann dadurch mehr Sperma mit Erbschäden entstehen)??
Oder ist schwanger gleich schwanger und unter Stress kann sich höchstens die Spermienanzahl verringern, aber die Qualität bleibt gleich?
Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Thomas
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