kurz zu meiner Leidensgeschichte.
Ende März: Hexenschuss (vll hat das was damit zu tun?) Behandlung mit Wärmepflaster und Ibuflam
Seit mItte April: Beim routinemäßigen Abtasten der Hoden kleinen weichen Knoten am RECHTEN Nebenhoden bemerkt. Darauf hin immer wieder drauf gedrückt (auch mal fester). Folge: Es Begann zu schmerzen/ziehen. Ein paar Tage darauf zum Hausarzt (auch Urologe). Urintest, Abtastung, Ultraschall. Ergebnis war Urin leicht erhöhte Werte, leichte Nebenhodenentzündung LINKS. Ich sollte zunächst nur kühlen und hoch lagern. Eine Woche später sichtbares Blut im Urin und brennen beim Wasserlassen. Bin daraufhin in die Notaufnahme. Die Ärztin meinte ich soll viel trinken und Canephron unterstützend dazu nehmen. Sie gab mir 4x ciprofloxacin für den Notfall mit. Am nächsten Tag zum Hausarzt der mir daraufhin 10 Tage ciprofloxacin verschrieb und einen Urikult anlegte. Alles normalisierte sich.
Zwischenzeitlich habe ich mir von einem 2. Urologen noch eine Meinung dazu geholt. Auch hier Urintest, Ultraschall, Abtasten. Ergebnis: Entzündung weg, jeweils eine Zyste links und rechts am Nebenhoden ca. 3mm groß. (stelle auch mein Hausarzt fest)
Folgende Beschwerden habe ich bis heute noch:
-geröteter Hodensack (evtl Nebenwirkung der Medikamente?)
-immernoch dieses Ziehen im rechten Hoden (obwohl links die Nebenhodenentzündung war)
-ständiger Harndrang, erhöhtes Nachtröpfeln und ein Gefühl wie wenn der letzte Tropfen in der Harnröhre bleibt und sich dort bewegt. Mein Urologe behandelt mich deswegen seit 4 Wochen mit Spasmolyt. Seit gestern wurde das Medikament abgesetzt und bin diesbezüglich auch beschwerdefrei
Ich war nun auch beim Orthopäden. Röntgenaufnahme von der Wirbelsäule und der Hüfte wurden gemacht. Er meinte meine Beschwerden haben nichts mit dem Rücken zu tun.
Meine Frage nun an Sie: Sind meine noch vorhandenen Beschwerden noch im normalen Rahmen oder haben sie eine andere Idee dafür?
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Vielen Dank
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