Zwischenzeitlich musste ich mit starken Schmerzen ins Krankenhaus, dort wurden erstmals Bakterien im Urin gefunden - Diagnose Blasenentzündung.
Nachdem lange auch der Rücken für die Schmerzen verantwortlich schien, hat kürzlich ein MRT dies ausgeschlossen.
Nun habe ich schon einigess zu der Krankheit CPPS (Chronischer Beckenschmerz) gelesen und weis das die Symptomatik grundsätzlich passen würde. Ausserdem entwickelten sich die Schmerzen zu einer Zeit wo ich psychisch ziemlich angeschlagen war (Tod eines Freundes und viel Stress). Leider lässt sich diese Krankheit ja praktisch nicht nachweisen.
Mittlerweile gibt es immer mehr Tage an denen es mir sichtlich besser geht, auch wenn die Symptome noch nie ganz verschwunden waren. Habe aber erstmals seit langem echte Hoffnung das es richtig berauf geht. Lasse jetzt auch weniger Stress an mich ran.
Nun wurde aber schon vor 13 Monaten Blut im Urin nachgewiesen (nicht sichtbar), weswegen der Urologe gerne eine Blasenspiegelung machen würde. Leider habe ich darüber sehr viel negatives gehöhrt und befürchte das, falls es wirklich CPPS ist, die Symptome wieder schlimmer werden. Daher frage ich mich ob die Untersuchung wirklich sinnvoll ist, wobei ich dazu sagen muss das Blut im Urin schon vor 12 Jahren bei mir gefunden wurde. Bisher waren alle Röntgenaufnahmen, Ultraschall (auch Prostata) sowie das erwähnte MRT ohne irgendwelche auffälligkeiten.
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