aufgrund einer Leistenhernie habe ich mich vor etwa 2 Wochen an der Leiste operieren lassen.
Allerdings hatte ich mich einer Nachuntersuchung unterzogen weil ich bei Bewegungen eine Art Auseinanderreißen oder Pricken mit intensiven Schmerzen nach etwa einer Woche bemerkte. Der Assistenzarzt im krankenhaus sagte daraufhin, dass alles ok sei, als er den bauch abtastete, was keinerlei Schmerzen verursachte. Seine Aussage war eben, dass das bei dem Netz, dass eingesetzt wurde, für die Anfangszeit normal sei. Dies brachte auch ein Brennen in der Leistengegend mit sich und ein gefühltes Blutdruckpüroblem, was ich hier aber mal wirklich als Panikreaktio0n deklarieren möchte. Andererseits bemerkte ich dadurch auch tatsächhlich ein Gleichgewichtsproblem. An dieser Stelle wäre wirklich zu hinterfragen, ob es an mir liegt oder nicht...
Desweiteren und das bemerke ich doch extrem stark, ist die Ader auf dem Glied sehr stark hervortretend, wenn ich aufstehe. In Liegeposition und Sitzposition etwas weniger auffällig. Der penis schwillt dann wie bei einer leichten Errektion an. Mir wurde im Urin wegen der Schmerzen dann auch eine Harnwegsentzündung diagnostiziert.
Könnte es denn passieren, dass man bei der Leisten OP (inversibler Technik), diese Ader im Verlauf der Operation trifft oder das der Blutdurchfluss daher zumindest orerst etwas anders verläuft? Man sagte mir ja auch, dass der Hoden anschwellen kann, was mir jedoch nicht passierte. Tropfenweise bemerke ich eher einen Urinaustritt ohne ihn zu kontrollieren...
Das hatte ich vor der Operation allerdings nicht.
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