Hallo,
im Januar 2013 kam es bei sexuellen Aktivitäten durch starken Zug auf den errigierten Penis (kein Biegen etc, sondern wirklich einfach starkes Ziehen) zum plötzlichen Nachlassen der Erektion. Diese fiel in sich zusammen wie ein Luftballon.
Ich bin dann sofort ins Krankenhaus gefahren, wo ich von einem Urologen untersucht wurde (äußerlich geschaut und Ultraschall).
Dieser konnte aber nichts feststellen.
Ich hatte auch keinerlei Schmerzen, keinen "Knall" gehört, keine Beule/Hämotom oder Ähnliches.
Der Penis regte sich dann für mehrere Tage gar nicht mehr.
Ein paar Tage später hatte ich dann plötzlich wieder eine morgendliche Erektion, wobei aber nur die äußeren Schwellkörper errigiert waren.
Ende Februar hatte ich dann Geschlechtsverkehr (3x innerhalb weniger Stunden), was auch leidlich funktionierte (beim letzten Mal mit Durchhängern).
Im Juni hatte ich dann erneut GV (4x innerhalb eines Tages, auch beim 3. und 4. mal noch mit sehr harten und langanhaltenden Erektionen).
Ab August merkte ich dann, dass irgendwie tote Hose war. Keine spontanten oder morgendlichen Erektionen. Lediglich in Anwesenheit einer bestimmten Frau, in die ich damals verliebt war, hatte ich langanhaltende und wohl auch vollständige Erektionen (es kam nicht zu Sex).
Bis Dezember tat sich dann quasi nichts. Ich war dann beim Urologen, der nichts feststellen konnte (Ultraschall, Blut/Hormone, etc).
Ich nahm Sildenafil recht häufig (meist abends 25 mg) und hatte seitdem auch wieder häufiger morgendliche Erektionen und zwar zeitweise fast täglich und auch unabhängig davon, ob ich Sildenafil genommen hatte. Meist waren auch hier jedoch nur die äußeren SK erhärtet (und das meist vollständig), der mittlere SK war jedoch entweder ganz schlaff oder zu maximal 50-60% erhärtet (Schätzwert..).
Vor 3 Wochen hatte ich dann etwa 12 Stunden nach der Einnahme von 75 mg Sildenafil eine sehr harte und vollständige 15-25 minütige Erektion allein durch erotische Gedanken. Ein paar Tage später das selbe. Allgemein kann man sagen, dass sich die Erektionsfähigkeit seit der Sildenafil Einnahme wieder verbessert hatte. Teilweise kam es auch wieder zu spontanen (Teil-)Erektionen im Alltag, oft aber auch nicht.
Ich habe meinen Penis in letzter Zeit nochmals genau angeschaut. Wenn man die Haut hin und her bewegt kommt es mir so vor, als befinde sich auf mittlerer Höhe seitlich am Penis eine Delle (nach innen gerichtet) im Schwellkörper, die sich nicht verschieben lässt. Ich meine damit keine Beule (nach außen gerichtet), sondern eine nach innen gerichtete Vertiefung von 1,5 cm Länge und 2-3 mm Breite. Ob das schon vorher bestand, kann ich nicht sagen, da es mir auch erst vor kurzem überhaupt aufgefallen ist.
Verbogen hat sich mein Penis ebenfalls nicht.
Ich habe in einigen Wochen nochmals einen Termin bei einem auf Erektionsprobleme spezialisierten Urologen.
Trotzdem wollte ich schonmal fragen, ob hier ein Penisbruch vorliegen könnte, da ich mir momentan ziemliche Sorgen mache und sich das auch sehr auf meinen allgemeine psychische Verfassung auswirkt.
im Januar 2013 kam es bei sexuellen Aktivitäten durch starken Zug auf den errigierten Penis (kein Biegen etc, sondern wirklich einfach starkes Ziehen) zum plötzlichen Nachlassen der Erektion. Diese fiel in sich zusammen wie ein Luftballon.
Ich bin dann sofort ins Krankenhaus gefahren, wo ich von einem Urologen untersucht wurde (äußerlich geschaut und Ultraschall).
Dieser konnte aber nichts feststellen.
Ich hatte auch keinerlei Schmerzen, keinen "Knall" gehört, keine Beule/Hämotom oder Ähnliches.
Der Penis regte sich dann für mehrere Tage gar nicht mehr.
Ein paar Tage später hatte ich dann plötzlich wieder eine morgendliche Erektion, wobei aber nur die äußeren Schwellkörper errigiert waren.
Ende Februar hatte ich dann Geschlechtsverkehr (3x innerhalb weniger Stunden), was auch leidlich funktionierte (beim letzten Mal mit Durchhängern).
Im Juni hatte ich dann erneut GV (4x innerhalb eines Tages, auch beim 3. und 4. mal noch mit sehr harten und langanhaltenden Erektionen).
Ab August merkte ich dann, dass irgendwie tote Hose war. Keine spontanten oder morgendlichen Erektionen. Lediglich in Anwesenheit einer bestimmten Frau, in die ich damals verliebt war, hatte ich langanhaltende und wohl auch vollständige Erektionen (es kam nicht zu Sex).
Bis Dezember tat sich dann quasi nichts. Ich war dann beim Urologen, der nichts feststellen konnte (Ultraschall, Blut/Hormone, etc).
Ich nahm Sildenafil recht häufig (meist abends 25 mg) und hatte seitdem auch wieder häufiger morgendliche Erektionen und zwar zeitweise fast täglich und auch unabhängig davon, ob ich Sildenafil genommen hatte. Meist waren auch hier jedoch nur die äußeren SK erhärtet (und das meist vollständig), der mittlere SK war jedoch entweder ganz schlaff oder zu maximal 50-60% erhärtet (Schätzwert..).
Vor 3 Wochen hatte ich dann etwa 12 Stunden nach der Einnahme von 75 mg Sildenafil eine sehr harte und vollständige 15-25 minütige Erektion allein durch erotische Gedanken. Ein paar Tage später das selbe. Allgemein kann man sagen, dass sich die Erektionsfähigkeit seit der Sildenafil Einnahme wieder verbessert hatte. Teilweise kam es auch wieder zu spontanen (Teil-)Erektionen im Alltag, oft aber auch nicht.
Ich habe meinen Penis in letzter Zeit nochmals genau angeschaut. Wenn man die Haut hin und her bewegt kommt es mir so vor, als befinde sich auf mittlerer Höhe seitlich am Penis eine Delle (nach innen gerichtet) im Schwellkörper, die sich nicht verschieben lässt. Ich meine damit keine Beule (nach außen gerichtet), sondern eine nach innen gerichtete Vertiefung von 1,5 cm Länge und 2-3 mm Breite. Ob das schon vorher bestand, kann ich nicht sagen, da es mir auch erst vor kurzem überhaupt aufgefallen ist.
Verbogen hat sich mein Penis ebenfalls nicht.
Ich habe in einigen Wochen nochmals einen Termin bei einem auf Erektionsprobleme spezialisierten Urologen.
Trotzdem wollte ich schonmal fragen, ob hier ein Penisbruch vorliegen könnte, da ich mir momentan ziemliche Sorgen mache und sich das auch sehr auf meinen allgemeine psychische Verfassung auswirkt.
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