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Epididymitis - Nachuntersuchung?

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  • Epididymitis - Nachuntersuchung?

    Hallo,

    vor ca. 10 Tagen wurde bei mir eine Epididymitis diagnostiziert. Daraufhin bekam ich Doxycyclin AL 100 verschrieben, heute habe ich die letzte Tablette eingenommen. Ich war 5 Tage krankgeschrieben. Nun ist der Nebenhoden noch etwas geschwollen und bei bestimmten Bewegungen/Berührungen schmerzempfindlich. Insgesamt hielten sich die Schmerzen und die Schwellung aber in Grenzen.

    Ich bin demnächst für 2 Wochen im Ausland und frage mich nun, ob eine Nachuntersuchung nötig ist? Leider ist mein Arzt zwecks Terminvereinbarung erst wieder nächste Woche erreichbar, wird (erfahrungsgemäß) ziemlich knapp mit einem freien Termin.

    Habe bereits erfahren, dass die Schmerzen bzw. die Schwellung noch andauern können - aber woran erkennt man, dass die Entzündung "vorbei" ist? Möchte gerne vermeiden, dass die Probleme im Ausland erneut auftreten.

    Lieben Gruß!


  • Re: Epididymitis - Nachuntersuchung?

    4-6 Wochen abwarten! Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

    Kommentar


    • Re: Epididymitis - Nachuntersuchung?

      Guten Tag Herr Doktor,

      nach einer zweiwöchigen, schmerzfreien Zeit kam es erneut zu Beschwerden. Beim Urologen habe ich daraufhin eine Spermaprobe abgegeben, laut Ergebnis gab es wohl eine "signifikante Anzahl von Bakterien" in meinem Sperma. Mir wurde für 7 Tage Ciprofloxacin verschrieben, Dienstag nahm ich die letzte Tablette ein.

      Insgesamt fühle ich mich eigentlich ganz gut, verspüre ab und zu ein leichtes Ziehen, was aber nicht weiter stört. Allerdings frage ich mich, ob nicht eine weitere Spermaprobe abgegeben werden sollte, sozusagen zur Nachkontrolle. Oder ist das aus medizinischer Sicht nicht unbedingt nötigt? Der Arzt blockt bisher ab ("Sofern keine Beschwerden bestehen gibt es keinen Grund für eine Nachuntersuchung", heißt es da.)

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung!

      Kommentar


      • Re: Epididymitis - Nachuntersuchung?

        Ich teile die Auffassung Ihres Arztes…..

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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