im Bereich des linken Hodens habe ich ein kleines, hartes (ich meine wirklich hart, nicht so "hart" wie der Nebenhoden), nicht (druck-)schmerzhaftes, bewegliches Kügelchen. Vor etwa 5-6 Jahren war ich damit schonmal bei meinem damaligen Hausarzt (Damals war ich glaube ich 16.). Der beruhigte mich und meinte die Hoden wären in Ordnung es könnte eine Verkalkung sein. Das mit meinen Hoden alles in Ordnung ist bezweifle ich auch gar nicht. Die sind wunderschön. :P
Ich bereits bei 2 Urologen. Der erste gab mir 8 verschiedne Möglichkeiten was es sein könnte. Für maligne hielt er es nicht da es sich nicht am oder im Hoden selbst befindet. Gefunden bzw. getastet hat er es nicht. Der zweite hielt es ebenfalls nicht für maligne fand aber auch nichts und erzählte mir was von Nebenhodenkopf oder Schwanz und Samenstrang. Zeigen "Fühlen" konnte ich es ihm nicht. Da es am besten zu fühlen ist, wenn es zwischen zwei Fingern erwischt. Aber auch schnell wieder weg "flutscht" und somit schwer zu übergeben ist um den Doktore tasten zu lassen.
Nun habe ich selbst beruflich Erfahrung mit der ich sagen kann: Es ist nicht der Samenstrang und einen steinharten Nebenhodenkopf oder -schwanz habe ich auch noch nie gesehen oder gefühlt oder davon gehört.
Ich vertue mich auch nicht mit dem Nebenhoden oder einer Varikozele. Es ist etwas was ich so aus Anatomiebüchern nicht kenne.
Können Zysten so steinchenhart werden? Oder gibt es tatsächlich eine Art Verkalkung die sich beispielsweise an einem Samenstrang dort bilden kann?
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