bei mir hatte ein Urologe eine Proststavergrößerung von 84ccm mit einem PSA-Wert von 4,9ng/ml sowie ein Restharnvolumen von 300ml. in der Blase und beim Uroflow Qmax von 21,8ml/s festgestellt. Außerdem mittels Elastografie am linken Seitenlappen wurde ein etwa erbsengroßes Areal das etwas verhärtet ist gefunden. Der Urologe meinte ich solle eine Biopsie machen lassen um einen Krebs auszuschließen und die Prostata mittels TRUS operieren lassen. Meine Frage: mit dem EDIM-Test beim Biovis-Labor kann man doch mittels Blutuntersuchnung feststellen ob eine Krebs vorhanden ist? Oder ggfls. auch mittels MRT? Außer des öfteren Wasserlassen (Nachts max. 1x wenn überhaut) habe ich keine Beschwerden.
Mir persönlich ist eine Mikrowellentherapie lieber als eine TRUS. Auch hatte ich gelesen dass man mittels Botox-Therapie die Prostata verkleinern kann? Angeblich soll man auch mittels Phytotherapie z.B. Myricetin, Sägepalmen-oder Kürbiskernextrakt oder den afrikanischen Pflaumenbaum die Prostatat verkleinern können? Auch soll man mittels bioidentischen Hormonen die Prostata behandeln und verkleinern können? Gibt es dazu Erfahrungen? Ich möchte wenn möglich eine komplementäre, ganzheitlich, natürliche Heilmethode vorziehen. Was würden mir Experten reaten?
Grüße
wesa2014
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