Hallo,
schon seit der Schulzeit neige ich dazu häufiger urinieren zu müssen als Andere in meinem Alter. Damals ist das von heute auf morgen umgeschlagen, gestern konnte ich noch den gesamten Schultag überstehen ohne aufs Klo zu müssen und tagsdrauf war das für immer undenkbar. Ich habe seinerzeit nichts weiter veranlasst, weil ich auch nicht übermäßig oft pinkeln musste. Als ich noch sehr klein war wurde ich an den Phimosen operiert. Heute bin ich 3 Jahre aus der Schule raus und es treten immer mehr Symptome auf. Anfangs hatte ich etwas, dass ich mal als "Event-Blase" bezeichne, wenn immer ich vor irgendetwas (Besprechung, Schulung etc.) vorsichtshalber auf Klo ging, zog sich mein Glied stark zusammen und ich hatte hinterher immer sehr stark das Gefühl mal zu müssen, obwohl technisch gar kein Urin mehr vorhanden war. Das zog sich über Monate hin. Seit ca. 4 Wochen werde ich den Harndrang kaum mehr los. Nachdem ich auf dem Klo war, verbleibt ein komisches Gefühl in der Harnröhre, dass sehr schnell zudem Gefühl wieder zumüssen umschlägt, obwohl sich die Blase komplett entleert. Zuhause lässt sich das halbwegs aushalten und ich kann den Drang auch einige Zeit halten, aber längere Autofahrten sind nahezu undenkbar. Ich war jetzt mehrmals beim Urologen. Anfangs wurde ein Harnwegsinfekt behandelt, obwohl sämtliche Urinproben negativ waren. Ich bekam Ciprofloxacin 600mg und als das nicht anschlug wurde Tolterodin ergänzt. Komisch finde ich, dass diese Symptome nicht durchgehend aufterten, mal habe ich dieses Gefühl (meistens) und mal kann ich stundenlang halten, nachts schlafe ich durch. Kurz nachdem das Tolterodin verabreicht wurde, bekam ich Hodenschmerzen. Einige Tage später wurde meine Harnröhre und meine Nieren geröngt und ein Kontrastmittel verabreicht. Während das Kontrastmittel in die Harnröhre einlief litt ich aufgrund dieses Röhrchens unerwartet unter starken Schmerzen und die drei Tage danach hatte ich starke Schmerzen beim Wasser lassen, mein Urologe hat gegen diese Schmerzen nichts verschrieben, die Schmerzmittel habe ich mir dann in der Notfallambulanz besorgt.
Bei der Röntgenuntersuchung kam heraus, dass eine Harnröhrenverengung im vorderen Bereich vorliegt. Mein Urologe will noch einege Wochen warten, bis dort was gemacht werden soll. (Vermutlich Schlitzung) Er hat aber auch gesagt, dass das nicht alle Probleme beheben wird, ferner dass noch etwas vorliegen muss. Was kann das sein?
Kann ich momentan irgendetwas tun um diese Symptome zumindest abzuschwächen (Wärme, viel Trinken etc. blieben erfolglos). Wie läuft eine Schlitzung ab, wie lange ist man danach krank geschrieben?
Danke im Voraus
schon seit der Schulzeit neige ich dazu häufiger urinieren zu müssen als Andere in meinem Alter. Damals ist das von heute auf morgen umgeschlagen, gestern konnte ich noch den gesamten Schultag überstehen ohne aufs Klo zu müssen und tagsdrauf war das für immer undenkbar. Ich habe seinerzeit nichts weiter veranlasst, weil ich auch nicht übermäßig oft pinkeln musste. Als ich noch sehr klein war wurde ich an den Phimosen operiert. Heute bin ich 3 Jahre aus der Schule raus und es treten immer mehr Symptome auf. Anfangs hatte ich etwas, dass ich mal als "Event-Blase" bezeichne, wenn immer ich vor irgendetwas (Besprechung, Schulung etc.) vorsichtshalber auf Klo ging, zog sich mein Glied stark zusammen und ich hatte hinterher immer sehr stark das Gefühl mal zu müssen, obwohl technisch gar kein Urin mehr vorhanden war. Das zog sich über Monate hin. Seit ca. 4 Wochen werde ich den Harndrang kaum mehr los. Nachdem ich auf dem Klo war, verbleibt ein komisches Gefühl in der Harnröhre, dass sehr schnell zudem Gefühl wieder zumüssen umschlägt, obwohl sich die Blase komplett entleert. Zuhause lässt sich das halbwegs aushalten und ich kann den Drang auch einige Zeit halten, aber längere Autofahrten sind nahezu undenkbar. Ich war jetzt mehrmals beim Urologen. Anfangs wurde ein Harnwegsinfekt behandelt, obwohl sämtliche Urinproben negativ waren. Ich bekam Ciprofloxacin 600mg und als das nicht anschlug wurde Tolterodin ergänzt. Komisch finde ich, dass diese Symptome nicht durchgehend aufterten, mal habe ich dieses Gefühl (meistens) und mal kann ich stundenlang halten, nachts schlafe ich durch. Kurz nachdem das Tolterodin verabreicht wurde, bekam ich Hodenschmerzen. Einige Tage später wurde meine Harnröhre und meine Nieren geröngt und ein Kontrastmittel verabreicht. Während das Kontrastmittel in die Harnröhre einlief litt ich aufgrund dieses Röhrchens unerwartet unter starken Schmerzen und die drei Tage danach hatte ich starke Schmerzen beim Wasser lassen, mein Urologe hat gegen diese Schmerzen nichts verschrieben, die Schmerzmittel habe ich mir dann in der Notfallambulanz besorgt.
Bei der Röntgenuntersuchung kam heraus, dass eine Harnröhrenverengung im vorderen Bereich vorliegt. Mein Urologe will noch einege Wochen warten, bis dort was gemacht werden soll. (Vermutlich Schlitzung) Er hat aber auch gesagt, dass das nicht alle Probleme beheben wird, ferner dass noch etwas vorliegen muss. Was kann das sein?
Kann ich momentan irgendetwas tun um diese Symptome zumindest abzuschwächen (Wärme, viel Trinken etc. blieben erfolglos). Wie läuft eine Schlitzung ab, wie lange ist man danach krank geschrieben?
Danke im Voraus
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