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Urethritis seit 3 Monaten

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  • Re: Urethritis seit 3 Monaten

    hallo looncume. habe leider erst am 16.06 den arttermin.

    2 wichtige punkte:

    1) ich habe auf einer amerikanischen seite http://prostatitis.org/ geelsn dass eine prostatmassage, 3x pro woche vielen bei der heilung geholfen hat (lt erfahrungsberichten) damit kann man sogenannten "biofilm" aufbrechen(von bakterien gebildet, der verhindert dass antibiotika richtig wirken) und die prostatkanäle freimachen.... dann wirken antibiotika besser!!!!

    bin grade dabei mir von orion nen analdildo zu holen. etwas unangenehm ist es mir ja schon :

    2)als medikament möchte ich meinen arzt wegen moxifloxacin fragen. das soll eine neue wudnerwaffe sein laut einigen berichten von ehemals erkrankten. erst nach moxi spürbare besserung und genesung
    "Thank God Avelox killed this nasty infection. I had to take it for 6 weeks. After the second week I was feeling normal again (after 10 months of fighting). Magic little red pills." http://www.drugs.com/comments/moxifl...ostatitis.html

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    • Re: Urethritis seit 3 Monaten

      Bei mir sind jetzt ca 8 Wochen seit ende meiner 20 Tägigen Doxy Kur vergangen ich verspüre immer noch ein leichtes brennen. Zudem kommt das ich nun seit 3 Tagen einen Druck/ziehen im Bauchbereich habe. Kann das damit zusammenhängen????

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      • Re: Urethritis seit 3 Monaten

        Abwarten...... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: Urethritis seit 3 Monaten

          Naja macht mich echt fertig, weil ich nicht weiß was los ist. Ist es ungewöhnlich das Morgens beim Urin die letzten Tropfen ein wenig klares, klebriges Sekret mit dabei ist.

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          • Re: Urethritis seit 3 Monaten

            Hallo Zusammen,

            seit einigen Wochen verfolge ich auch diverse Beiträge in der Hoffnung, einer Problemlösung näherzukommen.
            auch wenn meine Situation noch nicht endgültig geklärt ist möchte ich hier mal meine bisherigen Erfahrungen mitteilen.

            Lebe seit Jahren in einer festen Partnerschaft, hatte aber leider im Mai einmaligen Kontakt mit einer anderen Dame (ungeschützt oral und vaginal). 6 Tage später begann es auch mit Brennen in der Harnröhre und ständigem Harndrang - ansonsten keine Symptome (also auch kein Ausfluss).
            Hab dann auf Verdacht erstmal Azithromycin 1000mg + 500mg am Tag darauf eingenommen, in der Hoffnung, dass es, falls es Chlamydien sind, sich damit erledigen würde.

            4 Tage später bin ich zum Hausarzt, da es sich nicht verbesserte, welcher mir Doxycyclin 100mg + 200mg tgl. verordnete. (Kein Abstrich, Keine Urinuntersuchung). Weitere drei Tage darauf, da keine Besserung eintrat, hab ich dann einen Urologen aufgesucht - Ultraschall, Abstrich- und Urinuntersuchung - Umstellung auf Ciproflaxacin (da laut Urologen bei Wirksamkeit des Doxy bereits eine Verbesserung spürbar sein müsste)
            Also erstmal 5 Tage Cipro (2x 500mg) und tatsächlich waren die Symptome am 4.Tag der Einnahme weitgehend verschwunden. Bereits 1 Tag nach Einnahmeende begann aber das Brennen wieder, worauf nach Rücksprache mit dem Arzt nochmal für 10 Tage Cipro eingenommen wurde (nur ein Tag Einnahmepause). Die Symptome blieben aber bestehen - mal mehr mal weniger. (verschlimmerte sich meist aber Stunden nach einer Ejakulation)
            Ergebnisse der Urin- und Abstrichungersuchung: Kein Befund!

            Irgendwie hatte ich dann die Vermutung, dass diese Initiale Besserung vielleicht doch mit dem Doxy zusammenhing, das ich für 3 Tage eingenommen hatte (hätte für mich auch erklärt, warum Untersuchung ohne Ergebnis war) - also hab ich dann auf eigene Faust nochmal sofort im Anschluss an das Cipro, die Doxy-Therapie fortgesetzt, bin mittlerweile am 18. Tag (200mg / Tag) und würde sagen, dass die Symptome seit ca. 4-5 Tagen deutlich schwächer sind bzw. überhaupt nur noch sporadisch vorhanden sind.

            Sex hatte ich während der ganzen Zeit nur einmal (geschützt) mit meiner Partnerin (gehe daher nicht von einer Ansteckung aus)
            Mittlerweile hat auf mein Anraten hin auch die andere Dame Abstrichuntersuchungen gemacht, die ohne Ergebnis ausfielen.

            Ich habe heute nochmal einen Termin bei dem Urologen, eigentlich wegen einer Nachkontrolle der vor 3 Monaten erfolgten Vasektomie, und werde den Verlauf nochmal durchsprechen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, bin im Moment aber optimistisch...

            P.S.: Leider hören viele der Beiträge irgendwann einfach auf, ohne dass weiter berichtet wird - irgendwie würde ich mir von den Betroffenen wünschen, dass vor allem im Falle einer Besserung, doch nochmal gepostet wird, wie es letztendlich ausgegangen ist und welche Schritte zur Heilung geführt hatten - das wäre für alle anderen eine große Hilfe...

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            • Re: Urethritis seit 3 Monaten

              Und wie lange noch abwarten? Sind jetzt gute 9 Wochen seit meiner 20 tägigen Doxykur vergangen. Verspüre immer noch ein Brennen ziehen in der Harnröhre und inzwischen auch immer wieder im Unterleib.
              Ich war deshalb diese Woche bei einem Urologen, dieser konnte aber aus urologischer Sicht nichts feststellen und meinte er könne nichts für mich machen. Auf nachfrage hat er mir Doxycyclin für 10 Tage verschrieben. Hat es Sinn diese nochmals einzunehmen??? Bin echt Ratlos, an wen kann ich mich noch wenden???

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              • Re: Urethritis seit 3 Monaten

                Doxycyclin 10 Tage macht keinen Sinn….
                Wenn eine antibiotische Therapie, dann wieder länger und mit einem anderen Antibiotikum...


                Lieben Gruß

                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                • Re: Urethritis seit 3 Monaten

                  Was würden sie für ein Antibiotikum vorschlagen? Und ist ein erneuter Abstrich nochmals sinnvoll?

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                  • Re: Urethritis seit 3 Monaten

                    Ich kann hier kaum eine spezifische Empfehlung geben…. Ein Abstrich macht Sinn, wenn ein Erreger nachgewiesen werden kann….

                    Lieben Gruß

                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                    • Re: Urethritis seit 3 Monaten

                      Ich war jetzt nochmals beim Arzt. Er meinte ich soll einen Neurologen aufsuchen der meinen Rücken/Wirbelsäule untersucht. Halten sie dies für sinnvoll? Kann es da einen Zusammenhang geben????

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                      • Re: Urethritis seit 3 Monaten

                        Möglich ist das.... Schaden würde es nicht. Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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