bei mir wurde vor einer Woche eine Orchidopexie durchgeführt, da meine Hoden sich immer wieder verdreht haben. Es hat alles soweit auch gut geklappt und Schmerzen sind kaum noch vorhanden. Nun ist mir aufgefallen, dass ich an den Stellen, an denen die Hoden festgenäht wurden, harte Knoten tasten kann, also das Nahtmaterial. Mir wurde vor der Op erklärt, dass nicht resorbierbare Fäden verwendet werden, die im Hoden bleiben. Ist das die gängige Technik bei der Op? Ich lese nämlich überall im Internet, dass man für das befestigen der Hoden selbstauflösende Fäden verwendet. Kann sich die Tatsache, dass die Fäden für immer an den Hoden bleiben in irgendeiner Form negativ auf die Funktion der Hoden auswirken?
vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe
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