August 2013 mit Ureaplasma Urealyticum infiziert. Wegen immer zunehmenden Beschwerden 6 Wochen später ins Labor, Ureaplasma Urealyticum festgestellt. Mit 1000mg Azithromycin behandelt. 3 Wochen beschwerdefrei, dann Symptome einer Blasenentzündung/Prostatitis die bis heute (fast 6 Monate) anhalten und sich auf andere Körperteile ausgeweitet haben (ständige Schmerzen linke Flanke, linker Brustkorb, Sehstörungen).
Im Thorax-Röntgen wurde folgendes festgestellt: relativ flache Thorax-Konfiguration, Pleuraschwiele und Adhäsionen in der linken Lunge, jedoch kein Hinweis auf frisches Infiltrat.
Herz Ultraschall: auf Herzklappen keine Ablagerungen, bis auf grenzwertigen Mitralklappenprolaps (0,36mm durchhängendes septales Segel) kein pathologischer Befund.
Die Frage:
Kann eine Urogenitaltuberkulose eine Prostatitis verursachen die ebenfalls solche Beschwerden (ständiger Schmerz linker Brustkorb, Sehstörungen, Taubheitsgefühl im rechten Daumen, Schlafstörungen) machen kann?
Es sind sonst auch keine Enzündungswerte im Blut und Urin feststellbar bis auf leicht erhöhte IgM Antikörper.
Im Thorax-Röntgen wurde folgendes festgestellt: relativ flache Thorax-Konfiguration, Pleuraschwiele und Adhäsionen in der linken Lunge, jedoch kein Hinweis auf frisches Infiltrat.
Herz Ultraschall: auf Herzklappen keine Ablagerungen, bis auf grenzwertigen Mitralklappenprolaps (0,36mm durchhängendes septales Segel) kein pathologischer Befund.
Die Frage:
Kann eine Urogenitaltuberkulose eine Prostatitis verursachen die ebenfalls solche Beschwerden (ständiger Schmerz linker Brustkorb, Sehstörungen, Taubheitsgefühl im rechten Daumen, Schlafstörungen) machen kann?
Es sind sonst auch keine Enzündungswerte im Blut und Urin feststellbar bis auf leicht erhöhte IgM Antikörper.
