ich bin männlich und 25 Jahre alt. Ich habe da mal ein, zwei Fragen.
Da ich immer wieder Schmerzen im linken Unterleib und linken Hoden hatte und der linke Hoden geschwollen und leicht "verformt" ist, bin ich zum Urologen gegangen. Der hat einen Ultraschall gemacht und meine Hoden abgetastet sowie den Urin untersucht, alles kein Problem. Es sind wohl etwas größere Krampfadern am Nebenhoden und der Knubbel unter dem Hoden ist angeblich ebenfalls ungefährlich. Die Schmerzen, so vermutet der Urologe, sind ein Fall für den Orthopäden. Dieser hat mich zum CT überwiesen, was auch gemacht wurde. Im Anschluss sagte er, dass ich einen leichten Bandscheibenvorfall, ein Wirbelgleiten und ein Beckentiefstand habe, der die Schmerzen verursacht, die auch in den Hoden und ins Bein ziehen, da sie auch den Ischias nerven!
Nun meine Fragen.
1. Kann ich dem Urologen vertrauen, habe keine Lust auf Krebs der übersehen wurde. Oder noch einen weiteren Urologen aufsuchen?
2. Das CT vom der Lendenwirbelsäule (Höhe L4/5) und Hüfte wurde ohne Hodenschutz durchgeführt, weil ich so nervös war ist mir das erst eingefallen danach zu fragen, als es schon zu spät war. War das korrekt oder haben die das einfach verpennt? Falls verpennt, ist das tragisch bezüglich Zeugungsfähigkeit/Krebs etc.? Und kann jemand bestätigen, das die Probleme davon kommen können?
3. Diese Schwellungen am Nebenhoden (die man auch deutlich von außen sieht, mein Hoden ist optisch auch voll schief), ist die dramatisch oder muss da was unternommen werden?
Danke!!!
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