ich möchte Ihnen auf diesem Wege eine Frage stellen, auf die ich so im Internet noch keine Antwort gefunden habe. Es geht um Folgendes:
Aufgrund eines etwas heftigen Geschlechtsverkehrs vor ca. 2 Wochen habe ich eine "Narbe" an der linken Penisseite. Ich habe sie auch schon von einem Urologen untersuchen lassen, welcher meinte, dass ich abwarten und dann weitersehen sollte, doch sind mir nach einigen Recherchen im Internet Fragen gekommen, auf die ich gern eine (kurze) Antwort hätte. Da ich den ohnehin vollen Terminkalender "meines" Urologen wegen diesen nicht nochmals beanspruchen möchte, dachte ich, dass ich mich vielleicht an Sie wenden könnte.
Der bisherige Stand der Dinge:
Gegen die "Narbe" soll ich 50 Tage lang pro diem 1 Kapsel Vitamin E/600 mg zu mir nehmen. Ein Ultraschall hatte keine Auffälligkeiten ergeben. Ledilgich eine Art verdickter Strang (kleiner als meine Penisvenen) mit zwei "größeren" Verdickungen ist zu fühlen (sowohl im schlaffen, als auch erigierten Zustand). Erektions- oder Ejakulationsprobleme gibt es nicht.
Daher würde ich gern fragen, ob jede Vernarbung der Schwellkörper zu einer Kalkablagerung führt, sprich: Tritt in jedem Fall eine (operationspflichtige) IPP auf? Oder besteht Hoffnung, dass sich selbige etwas zurückbilden kann? Das Internet bietet hierfür nur sehr Widersprüchliches.
In einem Beitrag auf Onmeda meinten Sie, dass es nicht zu einer IPP kommen würde, wenn der Patient unter 30 Jahren ist. Ich selbst bin 21 (fast 22) Jahre alt, treibe mindestens 2 Mal pro Woche Sport, rauche nicht, konsumiere lediglich an Silvester eine geringe Menge Alkohol und führe auch sonst ein sehr geregeltes Leben.
Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Max B.
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